Das heutige real existierende Wirtschaftssystem ist mit Sicherheit keine "Natur", sondern eine menschliche Konstruktion ...
Wie war's mit dem Satz: "Das heutige real existierende Gebaeude ist mit Sicherheit keine 'Natur', sondern eine menschliche Konstruktion"
Du verdrehst wieder mal schamlosest das Diskussionsthema, wie ich schon oefter unter dem Stichwort "intellektuelle Unredlichkeit" bemaengelt habe.
Es geht nicht darum, ob das "Gebaeude" ein Kunstprodukt ist, sondern, ob jedes Gebaeude, soll es nicht zusammenstuerzen oder davonschwimmen, den Naturgesetzen (z.B. der Statik) gehorchen muss.
gar und offensichtlich mit schwerwiegenden Mängeln behaftet.
Weil den oekonomischen Naturgesetzen zuwider konstruiert. Von Leuten wie Dir, die meinten, man koenne das "beliebig" gestalten.
In dieser menschlichen Konstruktion
Ja, aber die Naturgesetze sind NICHT menschlich konstruiert!
werden, zumindest in den letzten Jahrhunderten oder -tausenden, die tatsächlich gültigen "Naturgesetze", und auch die der Mathematik und Logik, konsequent ignoriert,
Ja, von Leuten wie Dir. Das ist doch das Problem!!!
aber letztere setzen sich doch nach einer Weile immer wieder durch.
Genau. Du zitierest mich, schoen.
Das Ergebnis kennen wir .. ist letztlich die völlige Zerstörung der normalen und gesunden Gesellschafts- und Lebensgrundlagen auf diesem Planeten, weltweit. Wir sind bald so weit.
Ja. Wer sich gegen Naturgesetze versuendigt. Und - was ist daran eine grosse Erkenntnis, dass man damit das Forum bemuehen muesste?
Die BWL z.B. ist ein sehr Praxis orientiertes Handbuch über den Aufbau und Betrieb eines bestimmten "Unternehmenstypus".
Ja, oft zu theoretisch - frag' mal, was gestandene Unternehmer von frisch der Uni/FH entronnenen BWLern halten ...
Dass das Betreiben von Unternehmen nach diesem Handbuch gar nicht nachhaltig/langfristig funktionieren kann, interessiert Niemanden.
Kann es nicht? Kannst Du das (zum wievielten MALE???) belegen?
Solche Unternehmen führen zwangsläufig! zu einem totalen Systemkollaps nach spätestens 3 Generationen, und zwar aus Gründen der gültigen Naturgesetze, der Logik und der Mathematik.
Toll, Finger-trommel. Belege?
Dies lehrt nicht nur die Geschichte,
EINEN Beleg. Haettest Du einen? Du jedenfalls leerst nur.
sondern eben auch die konsequent hinterfragte systemimmanente "Logik in der BWL" bzw. in dem danach aufgebauten Wirtschaftssystem (Volkswirtschaft).
Was ich Dich mehrmals zu belegen bat.
Da gibt es mehrere Gründe, warum es nicht funktionieren kann, was hier darzustellen den Rahmen sprengen würde.
Sag' mal - sonst geht's Dir aber gut? Es sprengt offenbar Dein Fassungsvermoegen - wenigstens EINEN Beleg ...
Nur eines oder zwei Gründe möchte ich erwähnen:
__ 1) In der BWL kommt die Arbeitskraft als Subjekt der wirtschaftlichen Tätigkeit als Thema erst gar nicht vor .. mit Ausnahme der Arbeitskraft des Unternehmers selbst.
Beleg? EIN BWL-Buch, wo die Arbeitskraft NICHT vorkaeme? Ein BWL-Buch - bitte nicht irgendeine sozialromatische larmoyante Schmonzette!!!
Alle anderen "Arbeitskräfte" sind lediglich ein Kostenfaktor, den es zu minimieren gilt .. während der sog. Unternehmerlohn natürlich zu maximieren sei.
So ein Bloedsinn. Zum Glueck hast Du nie BWL studiert.
Hier wird also schon ein chronischer sozialer Konflikt in das System eingebaut, welcher mit zunehmender Lebensdauer des Systems, ab dem Zeitpunkt des letzten Reset, unvermeidlich zu extremen sozialen Verwerfungen führt und immer mehr eskaliert.
Ja. Das klingt irgendwie wortreich. Fuer jemanden, der sonst nix belegen kann, aber zu duerftig. Was heisst dieses nun????????
Das Ergebnis ist immer ein sozialer Kollaps .. z.B. durch einen Krieg oder Bürgerkrieg, oder allmählich durch chronische Rezession.
Die BWL fuehrt zum Buergerkrieg oder Krieg. Danke der Aufklaerung.
__ 2) Der Unernehmenstyp der heutigen BWL kann auch aus anderen Gründen nicht nachhaltig funktionieren: Z.B. kann ein sog. "rentables" Unternehmen immer nur dann rentabel sein, wenn gleichzeitig ein oder mehrere andere Unternehmen unrentabel sind ..
Was natuerlich, weil es den Rahmen sprengen wuerde, niemals belegbar waere?????????????????
und das aus logischen Gründen:
Aua. Das von Dir. Wuerde aber den Rahmen sprengen ...
Die Kapitalrendite eines Unternehmens, sofern sie oberhalb der Wachstumsrate des BIP liegt, frisst das Eigenkapital anderer Unternehmen, welche somit Pleite gehen müssen ..
Na ja, mein lieber, soviel Basiswissen habe ich noch, dass Du da was verwechselst:
a) es gibt immer einen "marginalen" Produzenten, der ist gefaehrdet.
b) Der Rest sind nicht-marginale. Bis sie irgendwann marginale sind, oder ihre Produktivitaet steigern, so dass sie in der Hierarchie aufruecken.
Der einzige, der "Kapital frisst" ist stets (!) der eigene Unternehmer!
Aber Du kannst bestimmt Gegenbelege anfuehren???
es sei denn, die Staatsverschuldung wächst schneller als das BIP.
Kannst Du das, bitte (!), belegen?
Dies führt zu einem abnehmenden Wettbewerb und zu einer zunehmenden Monopolisierung in der wirtschaftlichen Tätigkeit.
Beleg?
Was sich privat als Akkumulation von Konsum- und Kapitalvermögen in immer wenigeren Händen darstellt, manifestiert sich auf der Unternehmensebene als Akkumulation von Marktsegmenten und Marktanteilen durch immer wenigere Unternehmen.
Wow! Wenn man das jetzt noch belegen koennte ...
Die real praktizierte VWL ist ganz offensichtlich eine bewusst manipulierte und manipulative Rechtfertigungs- und Verschleierungsideologie des heutigen Wirtschafts- und Gesellschaftsystems, welches ein chronisch konfliktgeladenes "Klassensystem" ist, strukturell immer noch eine Sklaverei (wennauch modernisiert und weichgespült).
Noch mehr Worthuelsen. Allein das Wort "offensichtlich" erspart bekanntlich Diskurs wie Beleg. Beeindruckend!!!
Auch die VWL schert sich, von marginalen Fragestellungen abgesehen .. dies quasi als Alibi, nicht im geringsten um die Naturgesetze sowie die der Mathematik und Logik.
So so. Hast Du da Belege? Nur mal so. Weil: es gab ja gar keine Naturgesetze in der Wirtschaft. Oder hatte ich da was nicht mitgekriegt? Und wenn doch: welche waeren das? Damit man dann mal nachvollziehen koennte, wer gegen wen "verstoesst"???????????
Sie selektiert, finanziert und sanktioniert ganz bewusst nur politisch korrekte Fragestellungen und Interpretationen (von Basisdaten), welche eben Gegenstand und Ergebnis der Forschung zu sein haben.
Da gibt es keine Belege. Das waere zu offensichtlich.
Auch sie trägt deshalb ganz wesentlich, zusammen mit der BWL, dazu bei, dass das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem spätestens alle 3 Generationen völlig kollabiert.
Alle drei Generationen. Was man natuerlich, mangels Erinnerungshorizont, nie nicht belegen koennte.
Es wurde allerdings in seiner alten Form immer wieder "erfolgreich" neu gestartet.
Was man dann auch belegen koennte ...
Der Gegenstand aller Sozialwissenschaften ist nicht die Natur, sondern das menschliche Verhalten im sozialen Kontext, d.h. die Kultur. Bei den WiWi-en ist es das "Verhaltenssegment" der sog. wirtschaftlichen Tätigkeit der Menschen.
Mein Lieber. Hast Du ausser Worthuelsen nicht EINEN konkreten Beleg zu bieten? Die Wirtschafts-Wissenschaft ist eben KEINE Sozialwissenschaft.
Diese entspringt in ihrer Jetztform
Welche gab es noch? Falls das nicht geheim ist, natuerlich?
nur zum Teil den biologischen Gesetzen bzw. der genetischen Ausstattung des Menschen, sondern wird durch bewusst und interessengeleitet konstruierte Rahmenbedingungen sowie Ausbildung und Erziehung (sozial) geformt.
Was jetzt keine Worthuelsen sind und daher nie nicht belegt werden muesste. Aha.
Die "Dunbar-Zahl" z.B. ist kein zweifelsfrei oder experimentell bewiesenes, universelles und ahistorisches Naturgesetz, sondern eine Theorie mit beschränkter Gültigkeit.
Du merkst schon, dass Du wieder intellektuell unredlich argumentierst? Das war SOZIOLOGIE - wie handeln hier von Wirtschaftswisenschaft. Das ist ein erbaermlicher Diskussionsstil.
Insofern kann z.B. der Neoliberalismus oder seine eher gemäßigte Form der "sozialen" Marktwirtschaft nicht mehr Anspruch auf die Wahrheit erheben als z.B. der Marxismus-Leninismus. Bekanntermaßen ist letzterer an der Realität bereits gescheitert, die "soziale" Marktwirtschaft scheitert vor aller unser Augen an der Realität und auch der Neoliberalismus wird an der Realität scheitern.
Neoliberalismus und Soziale Marktwirtschaft sind weitere Worthuelsen. Und: das eine hat nichts mit dem andern zu tun.
Man braucht die Realität dabei nicht einmal zu kennen, um daran zu scheitern.
Danke, das war ungefaehr das, wie ich Dein Geschwurbel charakterisiert haette.
"Soziale Marktwirtschaft" ist ein sehr sehr weiter Begriff, der zudem mit unterschiedlichen Vorstellungen verknüpft ist. Eine solches Wirtschaftssystem wurde in Ansätzen in den 60 bis 70-er Jahren installiert oder zumindest erklärtermaßen angestrebt. Das Thema wurde aber längst vom Tisch gehauen.
Von wem jetzt? Den Neoliberalen?
Wir haben seit ca. 1980 einen allmählichen Rück-/Abbau des "sozialen Elements" (Solidarität) im heutigen System gesehen, und das weltweit.
Was, bitte, bitte, bitte, hat das mit der Frage zu tun, ob gesteigerte Nachfrage -ceteris paribus- zu hoeheren Preisen fuehrt? Weisst Du eigentlich, um was es in der Diskussion geht? Oder spulst Du immer, egal, ob es um Ostereier oder Kragenweiten geht, dieselbe Platte ab??????????????????????????????????????????
Ich habe das aufmerksam verfolgt.
Ja, drum kannst Du NIX belegen.
Das heutige DE kann überhaupt nicht mit DE von z.B. 1970 verglichen werden, in fast jeder Hinsicht.
Nein, das geht sogar soweit, dass man das nicht mal belegen koennte!
Richtig, und sie tun es immer noch, mit "Erfolg" wohlgemerkt. Das Ergebnis sind u.a. zunehmende Spannungen und Aggressionen in den "entsozialisierten" Gesellschaften, weltweit.
Was hatte das mit der Frage zu tun, ob Gebaeude, bei denen die Statik missachtet wird, zusammenfallen?????????????????????????????????????????????????????????????????????
In der realen Wirtschaft schon, jedoch nicht in der BWL und VWL .. oder nur ganz am Rande.
Aha - das bedarf natuerlich keines Beleges, weil das ja klar ist.
Das ist zwar richtig ..
Zwar, aber .... jeeeeeeeeetzt kommt der Beleg ...
sofern ein solches System tatsächlich die Naturgesetze sowie die Gesetze der Mathematik und Logik missachtet. Das muss aber nicht unbedingt so sein.
Ach doch nicht ...
Ja, es gibt eine Fülle real wirksamer Gesetzmäßigkeiten,
... die zu belegen/erwaehnen/diskutieren natuerlich den Rahmen sprengen wuerde.
an denen sich Niemand vorbei schlängeln kann .. Gesetze der Natur, des Zusammenlebens und der Geistestätigkeit (Wissenschaft und Moral).
Ja, wie die Baustatiker sich immer unter den Truemmern herausschlaengeln. Mann, Mann, Mann ...
Die WiWi-en sind definitiv interessengeleitet manipulative Wissenschaften,
Dann sind das keine Wissenschaften ... Was soll der Unsinn?
deren einziger Zweck heutzutage ist die Manipulation, Konstruktion und zugleich Verklärung der sozialen Realität bzw. des wahren Zustandes der Gesellschaft.
Was ja ohne Beleg durchgeht. Weil das ja klar ist.
Dementsprechend werden die zu erforschenden und zu finanzierenden Fragestellungen
Glaubst Du im Ernst, zur Beantwortung der Frage, ob Nachfragesteigerung -ceteris paribus- Preissteigerung zur Folge haette, braeuchte ich einen Forschungsantrag stellen?
aus der potentiellen Fülle aller möglichen Fragestellungen
Welche Du natuerlich kenntest, aber fuer Dich behieltest.
"sorgfältig" ausgewählt. Z.B. werden nur solche Statistiken erforscht und erstellt (wie z.B. nichtssagende, mehrdeutige Parameter, Korrelationen u.ä.), welche voraussichtlich "politisch korrekte" Interpretationen erlauben. Mit anderen Worten: Hier werden nur "Belege" für die herrschende Ideologie produziert sowie neue, manipulative und systemstützende "Verbesserungen" entwickelt.
Mein Lieber, Lieber: wer das Wort "zum Beispiel" verwendet, und keine Belege hat, macht sich unsterblich laecherlich. Und das tust Du hier nicht zum ersten Male ...
Solche
Welche????????????
Manipulation ist in einer sog. Feldwissenschaft,
Wirtschaftswissenschaft ist KEINE Feldwissenschaft. Sie hat vorgaengige Theorien, die sie zur Not ueberpruefen kann. Was aber wegen der Isolation der Variablen schwierig ist.
Beispiel: die Nachfrage nach, sagen wir, iPhones, steigt, gleichzeitig sinkt der Oelpreis. Ploetzlich wird das iPhone doch billiger, weil dessen Herstellung und Transport, oelabhaengig, sich um mehr verbilligt haben, als der Nachfragedruck Preissteigerung verursacht hat. Deswegen, nochmal zum Mitschreiben: die Wirtschaftswissenschaft arbeitet im Wesentlichen mit logisch ableitbaren Naturgesetzen, nicht "sozialen Konstruktionen". Uebrigens Basiswissen ...
welcher nicht die Möglichkeit streng kontrollierter, wiederholbarer und variierbarer Experimente zur Verfügung steht (wie den sog. Experimental- bzw. Naturwissenschaften), gar kein Problem. Darüber sollte es nicht den geringsten Zweifel geben.
Nein, weshalb man das ja nie belegen muesste. Zumal schon die Eingangsthese falsch ist.
Uff. Muss das sein? (Nur dem Chef zuliebe ...) Aber nochmal nicht. Das schadet meinem Anspruchsniveau und dem meiner treuen Leser ... Ich werde Dir daher auch nicht mal mehr mit Einzeilern antworten.
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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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