Die Zahlen, die ich gestern hörte (Linder bei "Hart aber fair") haben mich laut zum Lachen gebracht.
Bei 10 Mio Einwohnern (lt. Wiki sind es 11 Mio) die Beschäftigung von 1 Mio Staatsbeamten (die werden ja jetzt noch um 9.000 erhöht durch Ts.)
((....
Das nenne ich mal "Wirtschaft". Jeweils 1 Staatsbeamter für 9 Griechen, Kinder und Greise eingeschlossen.
))))
Die ganzen Personen mit sehr guten Gehältern (die sich vermutlich größtenteils im Raum "Athen" befinden), haben es die ganzen Jahre (vor Eintreffen der Troika) nicht geschafft, eine funktionierende Verwaltung hinzubekommen, klammern sich aber mit "Hauen und Stechen" an ihre Pöstchen.
Der Umfang dieses "Sanierungsfalles" läßt sich alleine schon an diesen Zahlen ablesen.
Ich hoffe sehr, dass der IQ der beiden Herren ausreichen wird, die Implikationen dieser Art von "Wirtschaft" zu erfassen und sie nicht weiterhin die ganze "Volkeswut" auf Merkel und die Troika zu richten. Obwohl es sich "anbietet", einfach ist und gut funktioniert. Das Reduzieren von Komplexität.
)) und einen "klar definierten Feind" anbieten. Spieltheoretisch "benutzt" man die Dinge so wie sie den größten "Erfolg" versprechen, ein bißchen "Umdefinieren" der Situation dazu und die Ergebnisse lassen (zumindest kurzfristig) nicht auf sich warten. Big Brother zeigt es.
Hoffen wir, dass es ihnen gelingt, die Komplexität der Gesamtsituation zu erfassen, dass sie den Mut haben, sich ihr zu stellen und dass weder die Eitelkeit noch die Angst vor dem "falsch informierten" Volke sie dazu veranlassen, weiter starr in eine Richtung zu blicken. Dann würde zumindest der Weg für echte Investitionen frei gemacht. Investitionen von "außen" brauchen sie! Die "Inzucht" hat keine "Blüten" der Wissenschaft oder der Innovation hervorgebracht. Aber solange solche Verkrustungen dort vorherrschen, wird das wohl schwierig sein.
Hoffen wir, dass weitere Fortschritte gemacht werden, denn die Hoffnung, die stirbt ja bekanntnlich zu letzt.
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