Eine zunehmende zerstörerische Wirkung auf die politische Kultur üben auf den Straßen die Antifa aus. Sie scheuen vor keiner indirekten und direkten Gewalt zurück, verhindern unter Androhung und durch tatsächliche Gewalt genehmigte Demonstrationen oder sonstige Veranstaltungen, die ihnen nicht passen. Dabei werden sie vielfach von der Presse unterstützt und von der Politik händereibend geduldet und sogar finanziert.

Antifaschisten brauchen die Faschisten. Schon dem Begriffe nach könnte es ohne Faschisten auch keine Anti-Faschisten geben. Von daher scheint sie bewusst oder unbewusst die Sorge umzutreiben, dass jene ihnen abhandenkommen könnten. So stürzen sie sich, wo immer Faschisten auftauchen oder vermutet werden, sofort auf sie, werten sie dadurch, von den Medien sekundiert, in der Öffentlichkeit auf und lenken zugleich die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich und ihren „berechtigten antifaschistischen Kampf“.

Genau besehen, haben Faschisten und Antifaschisten viele Gemeinsamkeiten. Geisteshaltung und Verhaltensweise der heutigen Faschisten und „Antifaschisten“ sind identisch. Beide verfolgen fanatisch die Ziele ihrer Ideologien, unduldsam, intolerant und hasserfüllt gegen Menschen mit anderen Auffassungen, die sie mit physischem und psychischem Terror auszuschalten suchen, wobei auffallend ist, dass dies bei den „Antifaschisten“ in viel ausgeprägterem Maße in Erscheinung tritt.

Wer eine genauere Analyse lesen will, siehe:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/03/18/faschisten-und-antifaschisten/