Die SNB handel wider eigene (schweizer) Interessen.
Welche ausländische Regierung hat es denn schon gerne, wenn man deren
Währung als Spielball nutzt.
Der CHF kommt wg. des unseriösen Handelns anderer Notenbanken unter besonderen Aufwertungsdruck jenseits des "gesunden" Anpassungsdrucks durch Kaufkraft- und Lohnstückkostendifferenzen. Den Währungsflüchtlingen sollte vermehrt mittels Sondergesetzgebung (Strafgebühren in wirkungsvoller Höhe) auf die Pelle gerückt werden.
IMHO sollte die SNB, wenn sie sie schon die Bilanz verlängern will, physisches Gold reinnehmen. Da ist dann die Frage, wer bewegt sich? AU oder CHF, wer ist der "dickere" Brocken?
Warum musste der Schweizer umbedingt gg. die Goldinitiative stimmen? Die Rechnung kommt nach ...
Grüße
--
** Keiner soll hungern ohne zu frieren! **