Masernausbruch in den USA - Medienkampagne gegen Impfgegner
"...In den USA ist die Kinderschutzimpfung wie in Deutschland freiwillig - doch immer mehr Eltern verweigern sich. Dahinter steckt eine typisch amerikanische Mischung aus Aberglaube, Verschwörungstheorien und Misstrauen gegen den Staat.
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Viele sind dem Irrglauben erlegen, eine Impfung könne zu Autismus führen. Dieser Mythos beruht ....
Trotzdem haben sich etliche Prominente an die Spitze des Anti-Impf-Trends gesetzt....."
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-ausbruch-in-den-usa-gefaehrliche-kinde...
Dass die Ursache darin liegt, dass in den USA, wo bis 2013 ein nicht unerheblicher Teil der Bevoelkerung keinen Zugang zur Krankenversicherung hatte und Millionen Eltern es einfach sich nicht leisten konnten, ihre Kinder zur Vorsorgeuntersuchung zu schicken und ausreichend impfen zu lassen, wird in dem Artikel verschwiegen. Selbst mit dem ACA sind heute noch Millionen Kinder von der Vorsorge abgeschnitten, wenn sie illegal ins Land gekommen sind. Diese Menschen leben meist in hygenisch schlechten Verhaeltnissen und sind auch wenig gebildet, mit der Impfgegnerbewegung haben sie garantiert nichts zu tun.
Das Problem liegt in der prekaeren Situation des US-Gesundheitswesens und nicht an den paar Impfgegnern. Die Impfgegner kommen entweder aus wohlhabenderen Schichten, sind gebildet und wissen auch, wie damit im Ernstfall umzugehen ist. Oder sie leben in sehr laendlichen Gebieten, wo die Ansteckungsgefahr sowieso gering ist (Kinder werden zu Hause unterrichtet).
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