Migrantenhintergrund: Große Zeitung: Pressekodex - Schluss mit der Selbstzensur

azur @, Dienstag, 03.02.2015, 17:22 vor 3659 Tagen 10393 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 03.02.2015, 17:30

Hallo allen,

den Namen des Verfassers findet man nicht über die Suchfunktion des Forums. Wohl aber einige Sachen zum Pressekodex (vergleichsweise nicht viele), darunter von dottore* (herzliche Grüße!).

Es handelt sich um:

"12.1 Berichterstattung über Straftaten

In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte."

Es ist der einzige Punkt mit einem Unterpunkt. Es ist zu vermuten, dass der später eingefügt wurde. Da der Pressekodex von 73 ist, ist in der Zeit danach zu suchen (gilt auch seit 09 für Onlineangebote):
http://de.wikipedia.org/wiki/Pressekodex#Inhalt_des_Pressekodex


Siehe auch den Wikiartikel:

Kritik

Da die schärfste Sanktion für Verstöße gegen den Pressekodex eine öffentliche Rüge ist, wird dem Presserat vorgeworfen, ein „zahnloser Tiger“ zu sein.[5] Der Presserat weist dies mit dem Hinweis darauf zurück, dass 18 der 20 im Jahr 2003 bei massiven Verstößen gegen den Pressekodex ausgesprochenen öffentlichen Rügen in den kritisierten Blättern auch abgedruckt wurden.[6]

Auch die Spruchpraxis des Presserats wird kritisiert: Entscheidungen des Presserats, die in nicht öffentlicher Sitzung gefällt werden, wurden von betroffenen Redaktionen als „nicht nachvollziehbar“ bezeichnet.[7]

Dass die Zugehörigkeit von Verdächtigen oder Straftätern zu Minderheiten nur erwähnt werden darf, wenn sie für das Verständnis der berichteten Straftat ausschlaggebend ist, wird als bevormundend kritisiert, da dieses Veröffentlichungsverbot nicht von der Wahrheitspflicht oder den grundgesetzlichen Einschränkungen der Pressefreiheit gedeckt sei.[8]

Der Medienwissenschaftler Horst Pöttker bezeichnete im Oktober 2013 die Richtlinie 12.1 des Pressekodexes als unzeitgemäße „Selbstzensur“ und forderte ihre ersatzlose Streichung. Der Passus besagt, dass „die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt [wird], wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht“. Pöttker argumentiert, dass diese Vorschrift mit der grundgesetzlich verankerten Presse- und Meinungsfreiheit nicht zu vereinbaren sei. Untersuchungen hätten überdies gezeigt, dass die bewusste Weglassung der Herkunft von Tätern in Presseerzeugnissen von den Lesern sehr wohl registriert werde. Dies untergrabe das öffentliche Vertrauen in die Objektivität journalistischer Arbeit.[9]"
http://de.wikipedia.org/wiki/Pressekodex#Kritik

Siehe dann vor allem:
http://www.zeit.de/2013/41/pressekodex-straftaeter-herkunft
Pressekodex
Schluss mit der Selbstzensur

Der Pressekodex muss geändert werden: Journalisten sollten die Herkunft von Straftätern nennen dürfen. von Horst Pöttker

Mehr von ihm dazu:
http://www.medien-monitor.com/Herr-Koehler-helfen-Sie.284.0.html

Siehe auch seine Schriften: http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_P%C3%B6ttker

Viele freundliche Grüße

azur


*) http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=115379

(Hintergrund: Heute ist auf Tagesschau.de eine Meldung über einen Suizid, was die dortige Redaktion zu einer Erklärung veranlasst, welche den Pressekodex anreißt. Und so findet man dann den Pöttker von 2013, obgleich das Thema ja hier schon viel diskutiert wurde. Habe offen gestanden auch nicht nachgeschaut, was ich oft mache, weil man mir das zum Glück beibrachte. Man sollte ruhig noch öfter nachschlagen...


Kan ein Journalist in Zeiten des lauten Rufes Lügenpresse noch solche Gedanken äußern? Es wäre ja, als ob er nicht nur den Kritikern recht gäbe, sondern "ganz falsche Singale setzt..!".

Nestbeschmutzer werden übrigens die genannt, die den Schutz aus dem Nest schaffen, den andere dort hineingeschafft haben, die dann aber nicht so genannt werden.

Stammt von einem freundlichen, internen Ermittler.)


SIEHE EBENFALLS:

Die USA tun weiterhin alles, um bei TTIP den Eindruck zu vertiefen, sie hätten was zu verbergen.

Dafür sollen die nationalen Behörden zunächst eine Liste der befassten Beamten nach Washington senden. Sodann sollen die benannten Mitarbeiter nach Anmeldung an zwei Tagen pro Woche die Möglichkeit haben, in einem Leseraum der jeweiligen US-Botschaft die Papiere zu studieren. Zugelassen sind stets höchstens zwei Beamte für zwei Stunden, und das auch nur mit „Kugelschreiber oder Bleistift und Papier, um begrenzte Notizen zu machen“, wie es in der Richtlinie heißt.

Man riecht ja förmlich, wie hier Gute Dinge zum Wohle der breiten Wählerschaft geplant werden!1!!
http://blog.fefe.de/?ts=aa2ed4ae
http://www.tagesspiegel.de/politik/verhandlungen-zwischen-eu-und-usa-ttip-papiere-solle...

--
ENJOY WEALTH
(Groß-Leucht-Reklame am Gebäude Lehmann-Brothers/NY)

Meide das Destruktive - suche das Konstruktive.

Einbruchsdelikte: Beispiel für Zensur von Oben

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 03.02.2015, 19:17 vor 3659 Tagen @ azur 7494 Views

Ein Bekannter von mir hat regelmäßig die Webseite der Polizei bzgl. Einbrüchen abgefragt, um eine Einschätzung über die Bedrohungssituation vor Ort machen zu können. Seit einiger Zeit war die Seite nicht mehr zugänglich. Eine telefonische Anfrage ergab, daß nur noch Presseorgane einen passwortgeschützten Zugang zu diesen Informationen bekommen könnten ... eine Anweisung von "Oben".

--
[image]
** Keiner soll hungern ohne zu frieren! **

In Österreich tägliche Gepflogenheit

sensortimecom ⌂ @, Dienstag, 03.02.2015, 21:09 vor 3659 Tagen @ FOX-NEWS 7113 Views

Solange die Leute nicht vehement Transparenz einfordern, wird das immer ärger. Es ist unglaublich, wie man das Volk zum Narren hält.

Für die steigenden Einbruchsdelikte ist der Doof-Michel selber Schuld!

Hasso, Dienstag, 03.02.2015, 21:42 vor 3659 Tagen @ FOX-NEWS 8151 Views

bearbeitet von Hasso, Dienstag, 03.02.2015, 22:28

Hallo an Alle,
eine kurze Wortmeldung von mir... weil ich wegen der steigenden Einbruchszahlen gerade voll in Brass bin[[sauer]]
Ja... Schaum vorm Mund... aber nicht über die Einbrecher.

Vorweg: Ich wohne in der schönen ruhigen Vorderpfalz und nicht an der polnischen Grenze.

War letzten Freitagabend erster Zeuge eines Einbruchs in einer Doppelhaushälfte bei Bekannten.
Absolut brave DHH-Gegend am Ende einer Stichstraße 400 m lang. Der Zugang vom Feld ist äußert unwegsam... nur militärisch zu bewältigen.
Wir waren von 17.45 bis 20.15 Uhr weg... in der Zeit wurde die DHH durchwühlt.
Ich ging nach der Benachrichtigung der Polizei zu allen Nachbarn und fragte, ob sie was gehört/gesehen haben.
Überall die gleiche Antwort: "Nööö... wir haben gegen 17.30 Uhr alle Rollläden runtergelassen... Nix gehört... nix gesehen!"

Dann ging ich mal durch das ganze bekloppte Häuslebauer-Viertel.
Schock... praktisch ALLE Doofmichels hatten "die Schotten dicht"!

Ja mei... da haben die Einbrecherbanden ja praktisch eine Einladungskarte vom degenerierten Häusle-Michel bekommen... niemand konnte sie beobachten!
Wer kann es ihnen übel nehmen, wenn sie diese nette Einladung annehmen...?

Meine These: Wenn die Michels mal den dicken Bobbes vom Sofa hinter ihren blöden Rollläden erheben und etwas in die Umwelt gucken würden... dann könnten wir die Einbruchszahlen ganz locker um 80% drücken.
Die Lokalblättchen könnten höchstens mal über "exzessive Notwehr" gegenüber Einbrechern berichten...[[zwinker]]

Ich habe meine Meinung dazu seit Freitag geändert und bin nicht mehr so wirklich wütend über (rumänische?) Einbrecherbanden... sondern eher über den völlig degenerierten Doofmichel hinter seinen dämlichen Rollläden[[sauer]]
Das musste jetzt mal raus... weil es gerade so passt.
Haltet die Augen offen in der Nachbarschaft, so wie ich es seit vielen Jahren mache...schon aus Eigeninteresse.
Kapiert aber kaum einer meiner dämlichen Nachbarn. Die lachen mich dafür noch aus[[sauer]]
Hasso
P.S.: Ich kenne hier in der Gegend ein "Russen-Viertel", eine verschworene Gemeinschaft. Dort wird mit Sicherheit NIE eingebrochen[[freude]]
Könnte ein Himmelfahrtskommando für Einbrecher werden.

Sensortime hat recht. Den Leuten geht das am A* vorbei, ansonsten wäre die Lösung einfach - so wie früher

Mephistopheles @, Datschiburg, Dienstag, 03.02.2015, 22:27 vor 3659 Tagen @ Hasso 6853 Views

Dann ging ich mal durch das ganze bekloppte Häuslebauer-Viertel.
Schock... praktisch ALLE Doofmichels hatten "die Schotten dicht"!

Ja mei... da haben die Einbrecherbanden ja praktisch eine Einladungskarte
vom degenerierten Häusle-Michel bekommen... niemand konnte sie
beobachten!

...zahlt ja alles die Versicherung.

Früher hatte so gut wie jedes Gehöft und auch viele Einfamilienhäuser einen Hofhund, so ein richtiges Trum ab deutscher Schäfer oder größer.
Der hatte seine Hundehütte oder er war im Kuhstallanbau, damit es ihm nicht zu kalt wurde, und konnte ansonsten im ganzen Hof frei herumlaufen.

Wusste auch jeder, dass der Hund in der Nacht frei rumläuft im Garten.
War ein sicherer und zuverlässigerer Schutz als irgendwelche Nachbarn.

Gruß Mephistopheles

--
Wenn wir nicht das Institut des Eigentums wiederherstellen, können wir nicht umhin, das Institut der Sklaverei wiederherzustellen, es gibt keinen dritten Weg. Hillaire Belloc

In meiner Straße bin ich der Hofhund Hasso... viel gefährlicher als ein korrupter Köter

Hasso, Dienstag, 03.02.2015, 22:32 vor 3659 Tagen @ Mephistopheles 7224 Views

bearbeitet von Hasso, Dienstag, 03.02.2015, 22:53

... denn ein BMW steht im Freien... da muss ich ja ab und zu mal gucken gehen, oder?
Und gleichzeitig schaue ich mal, was sonst so los ist auf der Gass...
Da können sich alle "Fachkräfte für spontanen Besitzübergang" mal ganz warm anziehen[[top]]
Nix mit "Willkommenskultur"...

Aber alle Nachbarn finden mich blöd... und erkennen nicht den Sinn meines selbstlosen Einsatzes an der Einbrecherfront[[sauer]]
Dabei ist der Zugang zu meinem eigenen Balkon S-Draht-gesichert...[[zwinker]]

Die Köter kannst Dir mal alle "gehackt legen"... habe ich vor kurzem mit eigenen Augen beobachtet.
Scheinbar saugefährliche große Hunde bewachten ein einsames Firmengelände und machten einen Riesenkrach.
Ich erstarrte vor Schreck, denn meine Bekannte streckte ihnen die Hand durch Gitter... und schon hielten die doofen großen Köter winselnd die Eier zum kraulen hin.
Nee... in Hunde habe ich kein Vertrauen[[sauer]]
Glückauf
Hasso

Hunde

Brauer @, Dienstag, 03.02.2015, 22:54 vor 3659 Tagen @ Hasso 6776 Views

Die Köter kannst Dir mal alle "gehackt legen"... habe ich vor kurzem mit
eigenen Augen beobachtet.
Scheinbar saugefährliche große Hunde bewachten ein einsames
Firmengelände und machten einen Riesenkrach.
Ich erstarrte vor Schreck, denn meine Bekannte streckte ihnen die Hand
durch Gitter... und schon hielten die doofen großen Köter winselnd die
Eier zum kraulen hin.
Nee... in Hunde habe ich kein Vertrauen[[sauer]]

Man könnte sicherlich Hunden auch genau gegenteiliges Verhalten beibringen [[zwinker]]

Die Polizei erzählte mir, dass Hunde nicht immer hilfreich sind

Hasso, Dienstag, 03.02.2015, 23:07 vor 3659 Tagen @ Brauer 6992 Views

bearbeitet von Hasso, Dienstag, 03.02.2015, 23:12

... letztens mussten sie nach einem Einbruch den Hund aus dem Keller befreien.
Die Einbrecher hatten ihn dort einfach eingesperrt und den Schlüssel weg geworfen.
Am besten ist ein Geräuschgenerator... der sich wie ein Hund anhört.
Ist nur etwas nervig für die Nachbarn.

Der "gefährliche" Hund hatte echt Glück, dass seine Besitzer nicht länger weg waren... sonst wäre das Hundele noch vor Angst gestorben...[[sauer]]

Meine Meinung: Die Köter sind genauso degeneriert wie ihre Herrchen/Frauchen.
Grüße
Hasso

das kommt auf die Rasse an

Dieter, Mittwoch, 04.02.2015, 01:07 vor 3659 Tagen @ Hasso 6889 Views

Hallo Hasso,
aus Portugal in meinem Umfeld kenne ich diese Rasse, die dort sehr gerne zur Bewachung von Haus, Hof, Ländereien, teuren Tierbestand eingesetzt wird:

http://www.agila.de/lexikon/975-rafeiro-do-alentejo

Wir selbst haben Briards, die je nach Charakter des Individiums auch nicht ohne sein können. Aber im Verhältnis zu den "Rafeiros do alentejo" sind unsere Hunde wie auch Rottweiler oder Schäferhunde Schmusehunde.
Glaub mir, die machen ihren Dienst, kompromißlos, unbestechlich, besser als jeder Wachschutz mit Waffen ausgerüstet.
Eigentlich gibt es in allen Ländern, die einsame Höfe, Armut und Wölfe/Bären kennen, entsprechende Hunderassen, die entspr. Eigenschaften mitbringen und mit Mut kompromißlos ihre Aufgaben angehen.

Das ganze macht in Deutschland natürlich nur Sinn, wenn das Grundstück hundetauglich eingezäunt ist, sonst dürfte die Haftpflichtvers. irgendwann mal kündigen oder es kommt ein poliz. Erschießungskommando (in Deutschland).

Gruß Dieter

Bestimmt sind das gute Hunde. Aber ich habe nur eine kleine Wohnung...

Hasso, Mittwoch, 04.02.2015, 01:25 vor 3659 Tagen @ Dieter 6270 Views

bearbeitet von Hasso, Mittwoch, 04.02.2015, 01:28

Hallo Dieter,
sicher sind Deine Hunde eine gute Wahl für große Gehöfte... bestimmt besser und einfacher als die aufwendige "Skyfall-Endlösung" gegen Einbrecher.

Aber ich habe nur eine kleine Wohnung mit zwei Balkons und will mich trotzdem vor den Einbrecher-Banden schützen...

Wenn ich morgens schön ausschlafen möchte... gehen die Hunde dann auch brav aufs Katzenklo?
Oder muss ich dann etwa aufstehen und die Hunde im Regen zum Pupen begleiten? Dazu wäre ich zu faul und viel zu müde...
Und wenn ich wegfahren will... wer nimmt dann die Hunde??
Grüße
Hasso

Probleme mit Hunden

Dieter, Mittwoch, 04.02.2015, 01:55 vor 3659 Tagen @ Hasso 6265 Views

Hallo Hasso,

Wenn ich morgens schön ausschlafen möchte... gehen die Hunde dann auch
brav aufs Katzenklo?
Oder muss ich dann etwa aufstehen und die Hunde im Regen zum Pupen
begleiten? Dazu wäre ich zu faul und viel zu müde...

Da ich gewohnt bin spät aufzustehen, sind unsere Hunde es auch gewohnt. Also vor 10-11 Uhr müssen die morgens keinesfalls raus. Es darf auch mittags werden.

Und wenn ich wegfahren will... wer nimmt dann die Hunde??

Das ist das viel größere Problem. Wir nehmen unsere immer mit, was aber durchaus nicht immer praktisch ist, lange Stadtaufenthalte machen sich da nicht so gut.
Besser ist, man hat jemanden, der sich um die Viecher bei längerer Abwesenheit kümmern kann, sodaß man frei ist. Das gilt für unsere Rasse, für die im Link (Vorposting) wird man kaum jemanden finden.

Aber: in unserer Umgebung wurde meines Wissens schon in fast jedem Haus eingebrochen. - in unserem noch nie!
- und ansonsten sind Hunde natürlich steuerlich absetzbare Betriebsangehörige, also Kaufpreis, Futter, Tierarzt, Vers./Steuer usw.

Gruß Dieter

Steuerlich absetzbar? mT

day-trader @, Mittwoch, 04.02.2015, 02:09 vor 3659 Tagen @ Dieter 6073 Views

Moin Dieter,

aber nicht in Deutschland, oder? Das haben wir nämlich auch schon mal versucht.
Erbitte da Tipps oder irgendwelche Grundsatzurteile.

Zu den Herdenschutzhunden:

Das habe ich auch schon hinter mir, und zwar mit einem zentralasiatischen Owtscharka.
Herdenschutzhunde never ever als Familienhund! Höchstens innerhalb zweier Zäune, ansonsten Zwinger. Absolut nicht zu verantworten! Höchst eigene Viecher, allesamt! Rüden bis 100 kg und 100 cm Stockmass, chancenlos, auch als Halter, wenn dem Vieh irgendwas nicht passt und es sich seines eigenen Kopfes bewusst wird!

--
Best Trade!!!

natürlich nicht als Familienhund

Dieter, Mittwoch, 04.02.2015, 02:41 vor 3659 Tagen @ day-trader 6087 Views

Hallo day-trader,

aber nicht in Deutschland, oder? Das haben wir nämlich auch schon mal
versucht.
Erbitte da Tipps oder irgendwelche Grundsatzurteile.

Also bei uns als Wachhund in der Firma sind die bislang durch jede Steuerprüfung gegangen, voll absetzbar.

Zu den Herdenschutzhunden:

Das habe ich auch schon hinter mir, und zwar mit einem zentralasiatischen
Owtscharka.
Herdenschutzhunde never ever als Familienhund! Höchstens innerhalb zweier
Zäune, ansonsten Zwinger. Absolut nicht zu verantworten! Höchst eigene
Viecher, allesamt! Rüden bis 100 kg und 100 cm Stockmass, chancenlos, auch
als Halter, wenn dem Vieh irgendwas nicht passt und es sich seines eigenen
Kopfes bewusst wird!

ist klar, das sind nun mal keine Familienhunde. Bei meinem ersten Rüden (60kg), der zufällig charakterlich extrem strong war, habe ich bis ins hohe Hundehalter täglich Unterordnungsübungen gemacht/machen müssen. Der hat mit 4 Monaten Alter nicht mal mehr seinen Züchter als höher- oder gleichrangig akzeptiert nur noch meine Frau und mich - und unsere Höherrangigkeit sollte natürlich auch so bleiben.
-und trotzdem, diesen Hund habe ich geliebt, auch wegen seiner Art. Der war nicht aggressiv, sondern bestimmt und berechenbar. Wenn Fremde oder im Ausland vagabundierende Hundemeuten unerlaubtes taten gabs ne Warnung, ggf. noch eine. Danach Aktion, aber ohne Aggression. Und jeder Fremde, oder, oder ... wußte ab dem Zeitpunkt, daß Rückzug die einzige Chance ist, heile aus der Sache rauszukommen.

Gruß Dieter

Hundekosten

Dirk-MV @, Punta Cana, Mittwoch, 04.02.2015, 03:01 vor 3659 Tagen @ day-trader 6189 Views

Moin Dieter,

aber nicht in Deutschland, oder? Das haben wir nämlich auch schon mal
versucht.
Erbitte da Tipps oder irgendwelche Grundsatzurteile.


Würde mich auch interessieren. Ich setze bisher nur die Haftpflicht ab.

Zu den Herdenschutzhunden:

Das habe ich auch schon hinter mir, und zwar mit einem zentralasiatischen
Owtscharka.
Herdenschutzhunde never ever als Familienhund! Höchstens innerhalb zweier
Zäune, ansonsten Zwinger. Absolut nicht zu verantworten! Höchst eigene
Viecher, allesamt! Rüden bis 100 kg und 100 cm Stockmass, chancenlos, auch
als Halter, wenn dem Vieh irgendwas nicht passt und es sich seines eigenen
Kopfes bewusst wird!

Kenne ich auch. Ich hatte mal eine Kreuzung von Husky und Mastin, den musste ich zur Fellpflege maulkorben und doppelt anleinen. Probier es mit Hündinnen. Da entfällt der Streß mit Alphamännchen weitgehend.
mfg

--
Der wahre Feind eines Mannes ist Zweifel.

Ahhhhh super, steuerlich absetzbare Betriebsangehörige

Olivia @, Donnerstag, 05.02.2015, 00:18 vor 3658 Tagen @ Dieter 5427 Views

Das ist nun mal wirklich eine erfreuliche Nachricht.

Was für einen Betrieb muß man dazu haben?

Wie hast du den Arbeitsvertrag gestaltet?
Erkennt das Finanzamt einen Fotenabdruck als Unterschrift an?

:-)))

Bin entzückt.

--
For entertainment purposes only.

Hunde, steuerlich absetzbar

Dieter, Donnerstag, 05.02.2015, 01:10 vor 3658 Tagen @ Olivia 5608 Views

Was für einen Betrieb muß man dazu haben?

egal, siehe weiter unten.


Wie hast du den Arbeitsvertrag gestaltet?

immer so, daß ich unwiderruflich der Boß bin.

Erkennt das Finanzamt einen Fotenabdruck als Unterschrift an?

Das Finanzamt erkennt auch formlose Verträge an, nur unter Verwandten sind sie komisch pingelig. Aber die Hunde sind ja nicht mit mir verwandt.
Im übrigen hatte ich noch nie einen schriftlichen Arbeitsvertrag geschlossen außer bei Auszubildenden, also für mich und meinen Betrieb nicht unüblich, auch bei den Hunden drauf zu verzichten.


:-)))

Bin entzückt.

Hallo Olivia,
prinzipiell ist steuerlich absetzbar, was eine betriebliche Veranlassung hat. Also, wenn hin und wieder eingebrochen wurde oder eine entspr. Prophylaxe getätigt werden sollte, gäbe es untersch. mögliche Aufwendungen zur Problemlösung.
Das kann eine Alarmanlage sein, die mit der Polizei gekoppelt ist, das können zusätzliche Kameras sein, und das können natürlich auch Sicherheitszäune, andere Maßnahmen sein, etc. Alle diese Aufwendungen mindern den Gewinn nach Handels- und Steuerrecht.
Genausogut kann man natürlich auch einen Wachdienst einstellen, der ebenso den Gewinn mindert. - und anstelle des Wachdienstes gehen natürlich auch Hunde, die zudem auch noch wesentlich billiger sind.

Ob ein Hund als Hausangestellter durchgeht und steuerlich wie ne Putzfrau, Gärtner oder so ähnlich geltend gemacht werden kann, bezweifel ich allerdings, habs aber noch nicht probiert, da meine ja schon betrieblich unter Vertrag stehen.

Gruß Dieter

Und man lässt dich tatsächlich frei rumlaufen? :D (oT)

Mephistopheles @, Datschiburg, Dienstag, 03.02.2015, 23:19 vor 3659 Tagen @ Hasso 6107 Views

- kein Text -

--
Wenn wir nicht das Institut des Eigentums wiederherstellen, können wir nicht umhin, das Institut der Sklaverei wiederherzustellen, es gibt keinen dritten Weg. Hillaire Belloc

Ich habe ein einwandfreies (auch erweitertes) pol. Führungszeugnis

Hasso, Dienstag, 03.02.2015, 23:30 vor 3659 Tagen @ Mephistopheles 6557 Views

bearbeitet von Hasso, Dienstag, 03.02.2015, 23:59

... und NULL Punkte in Flensburg.
Meine 10-jährige Mitgliedschaft im Gelben Forum ist bis dato nicht aktenkundig... vermute ich mal so...
Alle meine Steuern sind bezahlt, ich habe sogar ein kleines "Guthaben".
Mein Handy interessiert auch keine Sau... obwohl sich die Geheimdienst-Spanner da so einiges drauf "rubbeln" könnten[[freude]]
Und dass ich Vorstandsmitglied des deutschen Putin-Fanclubs bin, hat bisher auch noch niemanden interessiert.
Vermutlich sind alte Menschen wie ich irgendwie "offline" für die Geheimdienste[[sauer]]
Das ist etwas diskriminierend, aber wo kann ich Einspruch einlegen?

Also darf ich frei rum laufen... wer weiß, wie lange ich es noch genießen darf[[zwinker]]
So... machts mal gut... wollte ja eigentlich nie mehr und überhaupt nix mehr schreiben.
Glückauf
Hasso

Weg zum Erfolg

Brauer @, Mittwoch, 04.02.2015, 00:21 vor 3659 Tagen @ Hasso 6168 Views

Vermutlich sind alte Menschen wie ich irgendwie "offline" für die
Geheimdienste[[sauer]]
Das ist etwas diskriminierend, aber wo kann ich Einspruch einlegen?

Du solltest dich einfach etwas verdächtiger verhalten. Leute die nichts auf dem Kerbholz haben, werden gesellschaftlich eh nicht relevant. Andere dagegen können sogar NSU/NSA Ausschussvorsitzende werden [[sauer]]
Eigentlich sollte jeder Einzelne genau so verdächtig werden, dass den ganzen Tag ein Schlapphutträger persönlich abkommandiert werden muss.
Darauf sollte auch der Hund entsprechend vorbereitet sein [[zwinker]]

Kann jemand ein paar gute Schlapphuthersteller und Anlagemöglichkeiten empfehlen?
Man sollte an einer solchen Entwicklung dann auch partizipieren.

Nö, mach mal ruhig weiter (mit dem Schreiben) mkT

day-trader @, Mittwoch, 04.02.2015, 00:29 vor 3659 Tagen @ Hasso 6195 Views

Und als Entschuldigung vor Dir selbst vielleicht

"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"

Beste Grüße!

P.S.: Sowas läuft bei uns draussen 'rum und passt auf!

http://www.snautz.de/hunde/zuechter/hollandse-herdershond-2858.html

Drinnen ist eine JA 100 von Jablotron mit ca 120 Meldern montiert (grosse Immo!), über die Jalousie-Detektoren (die geneigte Fachkraft für Eigentumsübertragung schiebt den Rolladen 3 cm in die Höhe und die Disco geht los) freue ich mich ganz besonders und bitte um Verständnis, dass bei uns deswegen die Rolläden auch meist unten sind (wir haben aber auch im Umkreis von 500 m keine Nachbarn <img src=" /> )

--
Best Trade!!!

Du wohnst 500m entfernt von den Nachbarn... "Skyfall" geguckt?

Hasso, Mittwoch, 04.02.2015, 00:43 vor 3659 Tagen @ day-trader 6551 Views

bearbeitet von Hasso, Mittwoch, 04.02.2015, 01:09

P.S.: Sowas läuft bei uns draussen 'rum und passt auf!

http://www.snautz.de/hunde/zuechter/hollandse-herdershond-2858.html

Drinnen ist eine JA 100 von Jablotron mit ca 120 Meldern montiert (grosse
Immo!), über die Jalousie-Detektoren (die geneigte Fachkraft für
Eigentumsübertragung schiebt den Rolladen 3 cm in die Höhe und die Disco
geht los) freue ich mich ganz besonders und bitte um Verständnis, dass bei
uns deswegen die Rolläden auch meist unten sind (wir haben aber auch im
Umkreis von 500 m keine Nachbarn <img src=" /> )

Hallo day-trader,
Deinen Hund kann ich nicht beurteilen.. bestimmt ein netter Kerl[[zwinker]]

Hast Du "Skyfall" geguckt?
Einer meiner drei Lieblingsfilme. Dort gibt es massig Anregungen, wie man weit entfernte Gehöfte absichern kann... sogar gegen schweren Kampfhubschrauber-Beschuss, was die "EU-Fachkräfte für spontanen Besitzübergang" bisher (noch) nicht dabei haben[[zwinker]]
"Skyfall" ist für mich die Messlatte, wie man sich gegen Einbrecher schützen kann... da habe sogar ich noch Nachholbedarf.
Kann ich Dir alles einbauen, wenn @ottoasta mir bei der Elektro-Installation etwas hilft.
Guck mal selber, wie es den Skyfall-Einbrechern ergangen ist... alle mausetot[[top]]
Deutsche Gerichte würden es vermutlich als "exzessive Notwehr" brandmarken[[sauer]]

Also... Rollläden (oder Rolläden?) runter und alles Gute!
Hasso

Propan vs Agusta mT

day-trader @, Mittwoch, 04.02.2015, 01:19 vor 3659 Tagen @ Hasso 6410 Views

Danke für die Anregung, Skyfall kenne ich tatsächlich nicht (zwei kleine Kinder seit 2009, statt wie früher 30 Kinobesuche p.a. seit 2009 EIN Kinobesuch, nicht Skyfall!).

Bin ja absoluter Heli-Fan, Fliegervirus seit Jahrzehnten in mir (2012 nach 20jähriger Überlegung und zwischenzeitlicher Segelfliegerphase endlich die Privatpilotenlizenz für Echo-Flieger erworben), würde liebend gerne PPL-H machen, aber die Kosten...

Habe immer ein paar Gas-Flaschen da, und wenn auch nur im Wohnmobil. Hoffe, dass ich die beim nächsten Hubschrauberangriff rechtzeitig 'rausbekomme...

Die "südlichen Fliegerkollegen" können ja vielleicht auch nur "Echo" (2001)???
Dann ist es nicht ganz so stressig, auch wenn "der unsichtbare Dritte" deutlich mehr Stress suggeriert....

Bis dahin wacht Joey, der dem Kollegen auf dem geposteten Bild sehr ähnlich sieht.

P.S.: Eine der allergeilsten Flugszenen auf Zelluloid mE im Film "Unternehmen Capricorn"

https://www.youtube.com/watch?v=CkOu3PibneM

--
Best Trade!!!

Sehr schön. Hier mein Liebling-Flieger-Video... SU-35 russisch, versteht sich

Hasso, Mittwoch, 04.02.2015, 01:38 vor 3659 Tagen @ day-trader 6537 Views

bearbeitet von Hasso, Mittwoch, 04.02.2015, 01:49

Habe immer ein paar Gas-Flaschen da, und wenn auch nur im Wohnmobil.
Hoffe, dass ich die beim nächsten Hubschrauberangriff rechtzeitig
'rausbekomme...

Gasflaschen sind immer gut... die spielen auch bei "Skyfall" eine tragende Rolle beim Sieg gegen die Kampfhubschrauber der Einbrecher.

Dein Video ist sehr schön... da will ich Dir mein liebstes Flieger-Video nicht vorenthalten... allerdings ist es die russische SU-35...@Zara zum Gruße[[zwinker]]
Der Pilot ist der finale Flieger-Gott[[top]]
https://www.youtube.com/watch?v=yVlmoNtcyhY
Lautsprecher bitte auf Anschlag...
Glückauf
Hasso

Hasso´s Verteidigungswaffen für seine Privatwohnung (Videoanalyse) ;-)

Zorro @, Mittwoch, 04.02.2015, 09:34 vor 3659 Tagen @ Hasso 6286 Views

Gasflaschen sind immer gut... die spielen auch bei "Skyfall" eine tragende
Rolle beim Sieg gegen die Kampfhubschrauber der Einbrecher.

Dein Video ist sehr schön... da will ich Dir mein liebstes Flieger-Video
nicht vorenthalten... allerdings ist es die russische SU-35...@Zara zum
Gruße[[zwinker]]
Der Pilot ist der finale Flieger-Gott[[top]]
https://www.youtube.com/watch?v=yVlmoNtcyhY
Lautsprecher bitte auf Anschlag...
Glückauf
Hasso

Moin Hasso,

bekommst du bei diesen Übungen keinen Stress mit den Nachbarn?

https://www.youtube.com/watch?v=2CYVw4dne-0

So ein Aufwand wegen ein paar Einbrechern?...[[freude]]
Deine Gold-Shorts müssen echt bombig gelaufen sein damals....[[top]]

Man merke sich: Die Pfalz ist gefährlich! [[zwinker]]

Gruß Zorro

--
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Herrliche Szene

azur @, Mittwoch, 04.02.2015, 02:36 vor 3659 Tagen @ day-trader 6130 Views

Gartulation zum Fliegen!

Habe leider nur ein wenige Segelfliegen machen können (und nur einen klasse Tandem, einmal Ballon und Heli über dem Grande Canyon).


P.S.: Eine der allergeilsten Flugszenen auf Zelluloid mE im Film
"Unternehmen Capricorn"

https://www.youtube.com/watch?v=CkOu3PibneM

[[top]] [[top]] [[top]]

Kintopp, eben: https://www.youtube.com/watch?v=XpAWpgZV-K0

Die wissen, wie es geht [[freude]] .

Viele freundliche Grüße

azur

--
ENJOY WEALTH
(Groß-Leucht-Reklame am Gebäude Lehmann-Brothers/NY)

Meide das Destruktive - suche das Konstruktive.

Im Ernst: Du kannst mit einem kunstflugtauglichen Doppeldecker auch einen modernen Hubi ausmanöverieren. (oT)

Griba @, Dunkeldeutschland, Mittwoch, 04.02.2015, 14:34 vor 3658 Tagen @ day-trader 5405 Views

- kein Text -

--
Beste Grüße

GRIBA

Hunde

Dirk-MV @, Punta Cana, Mittwoch, 04.02.2015, 02:43 vor 3659 Tagen @ Mephistopheles 6175 Views

Früher hatte so gut wie jedes Gehöft und auch viele Einfamilienhäuser
einen Hofhund, so ein richtiges Trum ab deutscher Schäfer oder größer.
Der hatte seine Hundehütte oder er war im Kuhstallanbau, damit es ihm
nicht zu kalt wurde, und konnte ansonsten im ganzen Hof frei herumlaufen.

Wusste auch jeder, dass der Hund in der Nacht frei rumläuft im Garten.
War ein sicherer und zuverlässigerer Schutz als irgendwelche Nachbarn.

Hier ist es noch so, die 22 Häuser unseres Ortes beherbergen sicher über 30 Hunde. Aber die Zeit der Riesenköter ist auch hier vorbei, die Leute haben ihren Tieren den Zugang ins Schlafzimmer ermöglicht und den Hunden gefällt die warme Nachtruhe auch.Aber mit einem Schäferhund oder Rottweiler ist es nicht mehr so kuschlig im Bett.
Zum anderen ist da immer noch die idiotische Einordnung in gefährliche Rassen und die damit verbundene Besteuerung.
Ich bin auch weg von Rottweilern; die Leute haben einfach zuviel Angst vor den Tieren. Ich hatte Baustofflieferanten, die sich weigerten, aufs Gehöft zu fahren.
Aber ich habe eine bessere Alternative gefunden, deutsche Pinscher: wachsam, arbeitsam, sehr intelligent. Allerdings auch starker Jagdtrieb, es hat Jahre gedauert, ihnen den Unterschied von jagbaren Mäusen, Ratten etc. und zu beschützenden und hütenden Kaninchen, Schafen, Enten etc.beizubringen.
Und für Fremde sehen sie auch abschreckend aus und machen schon auf Grund ihrer Schnelligkeit Angst.
Ich hatte seitdem weder Besuch von Fuchs und Marder und Fremde trauen sich immer noch nicht aufs Gelände.

Generell habe ich als fauler Mensch die Erfahrung gemacht, daß ein Hund als Wachhund nichts taugt. Er passt sich zu sehr dem Mensch an. Die besten Erfahrung, die ich habe, ist eine Hündin gut erziehen, zwei oder drei Junge behalten ( nur Hündinnnen), alle sterilisieren und die Jungen gar nicht erziehen. Die lernen von der Mutter und bleiben so rel selbstständig, werden nicht so faul wie der Mensch.

Allerdings braucht man mehr als ein Standardgrundstück oder muss mit den Tieren spazieren gehen. Die laufen nur aus Spaß am Rennen 10 bis 15 Kilometer am Stück übern Acker.
mfg

--
Der wahre Feind eines Mannes ist Zweifel.

Mist... auch in Russen-Viertel wird eingebrochen

Hasso, Mittwoch, 04.02.2015, 00:20 vor 3659 Tagen @ Hasso 6784 Views

bearbeitet von Hasso, Mittwoch, 04.02.2015, 00:29

P.S.: Ich kenne hier in der Gegend ein "Russen-Viertel", eine verschworene
Gemeinschaft. Dort wird mit Sicherheit NIE eingebrochen[[freude]]
Könnte ein Himmelfahrtskommando für Einbrecher werden.

Meine schöne Theorie von den einbruchssicheren Russen-Vierteln ist geplatzt[[sauer]]
Habe gerade eine schreckliche Leserzuschrift bekommen.
Ein Deutscher wohnt mit neun(!) Russenfamilien in einer Straße (und dünkte sich sicher) und trotzdem wurden Läppi und Schmuck geklaut.
Der Leser dachte bisher auch wie ich.
Pustekuchen... nicht mal in wehrhafte Russen ist vor Ort mehr Verlass[[sauer]]
Kein "Brennpunkt", sondern ein beschaulicher Ort in Nordhessen... kenne ich persönlich, in der Nähe meines geliebten Edersees.

Tja.. vielleicht sollte ich mich mal als knallharter "Beschützer von Deutsch-Russen" andienen?
Gute Nacht
Hasso

nicht unbedingt abhängig von der Region

Blut-Svente @, Mittwoch, 04.02.2015, 10:03 vor 3659 Tagen @ Hasso 5869 Views

Moin zusammen,

Gelegenheit macht Diebe, so das Motto der Fachkräfte, die nach optimiertem
Aufwand/Nutzen Prinzip hier und dort per Einbruch/Diebstahl den
persönlichen Cashflow aufbessern.

Sehr interessant fand ich die Erkenntnisse eines Bekannten, der im Detail
schilderte, wie sich in mehreren Fällen Handwerker, Putzfrauen und allerlei Volk, die Zugang
zu den eigenen Wänden haben, Datails an spezialisierte "Berufsgruppen" liefern
und dabei x % des Erbeuteten kassieren. So werden z.T. sehr gezielte Informationen wie Lage,
Garten und Terasse, Wachhunde, die Zeiten, in denen
das Haus leer ist, Urlaube etc. weitergegeben, somit kann eine optimierte
Arbeitsvorbereitung betrieben werden und das Risiko minimiert und der Ertrag
optimiert werden. Erscheint durchaus logisch.
Ich möchte hiermit ausdrücklich betonen, dass ich nicht alle o.g. über einen
Kamm scheren möchte und habe eine Hochachtung für ehrenwerte Handwerker, Putzfrauen etc. [[top]]

@ Hasso: Dein geliebter Edersee? Ich kenne die Gegend, bin dort am östlichen Teil
gelegentlich zur Jagd. Das macht mich doch eher stutzig mit den Einbrüchen dort.
Hunde sind zwar vorhanden und durchaus wachtauglich, aber weitere
Abwehrmaßnahmen scheiden aus, obwohl es in den Fingern juckt. 12mm Außendurchmesser
bei 10 Schuß cal.7,62 mit der 308Win Handlaborierung auf 100m,
da wird es zu keinen Täteraussagen mehr kommen.

WH
Svente

--
Wenn man einen Deutschen mit ein paar Konservendosen in den Urwald jagt, kommt er mit einer Lokomotive wieder heraus...
Ephraim Kishon

Bei uns sind überall Hunde!

Olivia @, Sonntag, 08.03.2015, 12:40 vor 3626 Tagen @ Hasso 5197 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 08.03.2015, 12:49

Meine These: Wenn die Michels mal den dicken Bobbes vom Sofa hinter ihren
blöden Rollläden erheben und etwas in die Umwelt gucken würden... dann
könnten wir die Einbruchszahlen ganz locker um 80% drücken.
Die Lokalblättchen könnten höchstens mal über "exzessive Notwehr"
gegenüber Einbrechern berichten...[[zwinker]]

.................

Das halte ich für ein Gerücht, dem du nicht aufsitzen solltest. :-)))

Bin ja inzwischen durch in- und ausländische "Erfahrungen" bereits trainiert.
Bei unserem Zahnarzt fand eine "spontane Eigentumsübertragung" statt, als der Hund krank war, der Großvater schwerhörig und alle anderen am hellichten Tage Fußball schauten. Niemand merkte etwas. :-)))

In unserer Straße wurde in fast alle Häuser eingebrochen ohne dass die "schlafenden" Bewohner etwas merkten. Sogar die Autos wurden aus der Garage gestohlen. Bei uns waren sie nicht. An der "Anlage" kann es nicht gelegen haben, die hatten andere auch. Sie hatten aber keine 4 Hunde. - DAS war Spanien VOR der Krise.
"Man las allerdings", dass die nur 1 x versuchten, bei Russen einzubrechen.

In D war immer die Nähe von Baustellen sehr riskant. Es dauerte eine Weile, bis wir begriffen, dass man Vorurteile nicht immer reflexartig ablehnen sollte, sondern sie vorher besser auf ihren evtl. Wahrheitsgehalt prüft. Na ja, nach 2 "Ereignissen" hatten wir es dann "begriffen". Die Nachbarn berichteten übrigens ähnliches aus anderen Stadtteilen.

Derzeit laufen bei uns alle möglichen "Kräfte" herum, die klingeln und entweder arbeiten wollen oder um essen betteln. "Glücklicherweise" wurde ich von JUNGEN Nachbarn aufgeklärt. Sie sagten mir, dass man IMMER die Polizei rufen solle, denn das seien in der Regel Banden, die mit Bussen herangekarrt werden und dann prüfen, ob jemand zu Hause sei. Ist das nicht der Fall, findet ein "Besuch" im Garten statt und ......... Ein Anruf bei der Polizei würde helfen, die "Bewegungsmuster" dieser "Organisationen" zu beobachten.

OK, ich machs jetzt dann auch! Gerade gestern war wieder einer da. "Hunger".... Ich: "Stadt"...."Staat"..... Hat mich wohl nicht verstanden. Konnte kein Deutsch. War ziemlich groß, der Kerl. Außerdem musterte er den Eingang, das Haus etc. sehr "intensiv". Eigentlich wollte ich weg.... bin dann aber lieber geblieben. Na ja, nach 5 Minuten habe ich dann doch die Polizei informiert.

Als die dann kam, meinte sie, ich solle demnächst FRÜHER anrufen. Bin wohl bald bekannt dort :-))) - Habe ihnen aber erklärt, dass in der Straße wirklich alte Leute wohnen und dass die mir kürzlich erzählten, dass sie einen "Hungernden" herein gelassen haben und ihm Brote schmierten....... Die haben noch die Kriegszeiten in Erinnerung und wohl nicht so "böse" Erfahrungen wie ich. Kann aber sicherlich mal gewaltg ins Auge gehen, die Hilfsbereitschaft dieser friedfertigen Menschen.

Ach ja, jetzt hätte ichs glatt vergessen: Vor einigen Jahren wurden in der Nähe am hellichten Tage "Doppelhaushälften" ausgeraubt. Und zwar in einer Straße. Ein Haus nach dem anderen. War Osterurlaub und die Bewohner machten wohl alle gleichzeitig Ferien.

Inzwischen gibt es viele Hunde hier. :-))) Ich schätze, dass es zukünftig noch mehr werden. - Ach ja, die Polizei fragte mich, wie groß "der Hund" sei und ob er gefährlich sei oder beißt. Ich: Nein, die ist eine ganz Liebe. Ein Jagdhund aus dem Süden Europas, etwas größer als ein Schäfer..... aber mit weniger Fell (pflegeleicht). Na ja, als die Nachbarin "mal" die Hand durch den Zaun streckte, da hat sie...... aber nur ganz "leicht".....
Dafür hatten die Polizisten dann allerdings Verständnis......DAS hätte die Nachbarin NICHT tun dürfen...... :-)))

--
For entertainment purposes only.

Das war mein Professor, bei dem ich Diplom gemacht habe.

Christian @, Dortmund, Mittwoch, 04.02.2015, 14:40 vor 3658 Tagen @ azur 5818 Views

Horst Pöttker ist klasse!

Gruß in die Runde, Christian

--
Und weil der Mensch ein Mensch ist,
drum braucht er was zu essen, bitte sehr!
Es macht ihn ein Geschwätz nicht satt,
das schafft kein Essen her.

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Wandere aus, solange es noch geht.