Norddeutschland: Islamisten beherrschen die Schulen

LLF @, Montag, 02.02.2015, 11:35 vor 3963 Tagen 6078 Views

Lehrerinnen werden als "Bitch" oder "Opfer" bezeichnet, deutsche Schüler werden als "Juden" beschimpft. „Unsere Schule: Willkommen heißend, Interkulturell, Demokratisch, Inklusiv“ nennt sich eine Fortbildung für Lehrer in Hamburg und Schleswig-Holstein.

http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/schulen-im-norden-beklagen-respektlosigke...

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Alles Einzelfälle?

Wohl eher ein Problem unseres staatlichen (Zwangs-)Schulsystems!

Dieses Schulsystem wurde um 1810 eingeführt. Jungen und Mädchen, Katholiken und Protestanten wurden getrennt unterrichtet, so dass religiöse Konflikte innerhalb der Klassen bzw. Schulen gar nicht erst entstehen konnten. Jungen wurde durch Lehrer, Mädchen durch Lehrerinnen unterrichtet. Prügeleien auf dem Schulhof, von Eltern, Lehrern und Schulaufsicht stillschweigend geduldet, sie regelten die informelle Hackordnung innerhalb der Klasse. Auf diese Weise etablierte sich eine durchsetzungsstarke Führungsclique und ein gehorsames Fußvolk. Man denke nur an Biff Tannen und George McFly aus dem Film "Zurück in die Zukunft"

In den vergangenen 50 Jahren hat sich einiges verändert:

1. Die Gleichberechtigung der Frauen
In allen Berufen gelten Frauen und Männer als gleichberechtigte und austauschbare Fachkräfte. Ob ein Mann oder eine Frau unterrichtet, spielt laut Lehrplan keine Rolle.

2. Die Durchsetzung weiblicher Verhaltensweisen
Wer sich auf dem Schulhof erfolgreich geprügelt hat, galt früher als richtiger Mann. Lehrerinnen betrachten heutzutage lautes Schreien, Prügel und sogar aggressives Melden als störend.

3. Ein steigender Anteil islamisch geprägter Schüler
Früher gab es in einer norddeutschen Klasse mit 25 Schülern etwa 20 Protestanten, zwei Katholiken, einen Moslem, einen Zeugen Jehovas und einen Konfessionslosen. Heute gibt es etwa zehn Moslems, acht Protestanten, zwei Katholiken, zwei sonstige Christen und acht Konfessionslose. Ab einer bestimmten Anzahl entsteht zwischen den Muslimen ein Wettbewerb, wer besonders religiös ist und wer den längsten Schleier trägt.

4. Mehr allein-erziehende Mütter
In Island, einem kinderreichen Land, wohnen 60% der Kinder nicht bei ihrem biologischen Vater. Die abendländische Kleinfamilie, zusammengesetzt aus zwei genetisch unterschiedlichen Eheleuten, die zusammen mit ihren biologischen Kindern unter einem Dach wohnen, ist unpopulär geworden. Man ist nicht länger bereit, zugunsten einer gemeinsamen bürgerlichen Wirtschaftsführung die psychologischen Spannungen zwischen beiden Ehepartnern zu ertragen. Gleichzeitig kommen immer mehr orientalische Großfamilien, deren Cousinen und Cousins untereinander heiraten, nach Deutschland. Das hat Auswirkungen auf die Gesellschaftsstruktur.

5. Konflikt der Kulturen
Wenn die Kinder sich auf dem Schulhof prügeln, um die informalle Hackordnung zu bestimmen, dann werden ihre militärischen Ressourcen im wesentlichen durch ihre Herkunft bestimmt. Wenn Ahmet und Paul-Markus sich auf dem Schulhof einer Grundschule prügeln, dann schickt die Lehrerin beiden Eltern einen Brief. Paul-Markus' allein-erziehende Mutter Nicole liest den Brief und sagt zu ihrem Sohn: "Du hast den Ahmet geprügelt! Du bist ein menschenverachtender Rassist und ich verlange, dass du dich bei Ahment entschuldigst!" Ahmets Vater Ali sagt zu seinem Sohn: "Du bist ein tapferer Junge, du hast es der dreckigen Kartoffel gezeigt, ich bin stolz auf dich!" Beim nächsten Mal wird sich Paul-Markus nicht mehr mit Ahmet prügeln, sondern sich freiwillig unterwerfen, um seine Ruhe zu haben. Paul-Markus wird kein Schweinefleisch mehr essen und unverschleierte Mädchen als Schlampen bezeichnen, und zum Dank darf er dann mit Ahmet herumhängen und wird zum Zuckerfest eingeladen. Auf diese Weise lernen junge Muslime, sich auf dem Schulhof durchzusetzen und dominant zu werden.

6. Internet
Dank des Internet kann heutzutage jeder Mensch auf der Welt jeden anderen per Skype unterrichten. In den Industriestaaten studieren bis zu 50% der Jugendlichen, so dass ein ausreichend breites Potenzial an Lehrern bereitsteht. Unter diesen Umständen erscheint eine staatliche (Zwangs-)Schule mit einheitlichem Lehrplan hoffnunglos überholt.

Fazit:
Presse (einheitliche Meinung), Schule (einheitlicher Lehrplan) und Lohnarbeit (einheitlicher Arbeitsablauf) passen nicht mehr in die heutige Zeit. Wer echte Vielfalt will, muss daher eine Abschaffung des heutigen Schulsystems fordern.

Vielfalt statt Schule sollte das Motto der PEGIDA-Demonstanten lauten.

Gerade deshalb brauchen wir Burka, Zwangsehen und Frauenbeschneidung

Monterone @, Montag, 02.02.2015, 11:50 vor 3963 Tagen @ LLF 4342 Views

Lehrerinnen werden als "Bitch" oder "Opfer" bezeichnet, deutsche Schüler
werden als "Juden" beschimpft. „Unsere Schule: Willkommen heißend,
Interkulturell, Demokratisch, Inklusiv“ nennt sich eine Fortbildung für
Lehrer in Hamburg und Schleswig-Holstein.

Deshalb ist nicht wichtiger, als Versuche, islamische Verschleierung, Zwangsehen und Frauenbeschneidung verbieten zu wollen, als Verbrechen zu behandeln. Nur so werden wir die Probleme lösen können.

Jewish leaders call for Europe-wide legislation outlawing antisemitism
Proposal would criminalise activities such as banning the burqa, forced marriage, female genital mutilation and Holocaust denial. http://www.theguardian.com/world/2015/jan/25/jewish-leaders-europe-legislation-outlawin...

Wer würde es wagen, solchen Autoritäten zu widersprechen?

Das Problem der Schule ist die mangelnde Rückendeckung "von oben"

Philip Marlowe @, Location: Europe's Paymaster, Montag, 02.02.2015, 12:07 vor 3963 Tagen @ LLF 3917 Views

Das fängt mit den Schulleitungen an, die sich oft als Vollstrecker ministerieller Anordnungen sehen und nicht als Interessenvertreter der vor Ort Beschäftigten. Die meisten Schulleiter wollen mittlerweile nämlich nur noch eines: Weg vom mühseligen Tagesgeschäft "an der Basis" und rein ins Ministerium oder zumindest eine obere oder untere Schulbehörde. Dort kann man nämlich völlig unbelastet von der tatsächlichen Situation an der Schulen sein Geld viel leichter verdienen.

Von den vorgesetzen Schulbehörden und den Kultus-/Bildunsministerien kann man auch nichts mehr erwarten, die produzieren mittlerweile nur noch Richtlinien und Erlasse, die der Basis unnötige Verwaltungsarbeit aufnötigen. Alles natürlich mit dem Zweck, sich auf ministerieller (und damit politischer) Ebene gegen alles Mögliche abzusichern, seien es Beschwerden, Klagen oder politische Vorwürfe. Unterstützung kann man von dieser Ebene an den Schulen kaum noch erwarten, im Zweifel wird immer der Weg des geringsten rechtlichen und politischen Widerstandes gegangen. Probleme werden mittels behördlicher Anweisung, wie der Sachverhalt "richtig" zu bewerten ist, aus der Welt geschafft.

Ein Verfahren, um z.B. einen Schüler von einer Schule zu verweisen (schärfste Form der "Ordnungsmaßnahme") ist dermaßen langwierig und kompliziert, dass jede Schule mittlerweile einen Hausjuristen bräuchte, um so etwas rechtssicher durchzuführen. Und selbst dann kann (und wird!) so etwas immer noch per Anordnung durch die vorgesetzte Schulbehörde einkassiert werden -> wer tut sich so etwas freiwillig an?

Gruß,
Phil.M.

Widerstand

Langmut @, Montag, 02.02.2015, 13:04 vor 3963 Tagen @ Philip Marlowe 3672 Views

Gruß in die Runde,

deswegen bedeutet ja Widerstand, dass man den Verführungen und Karrieren des Systems widersteht und einen eigenen Weg "einschlägt".

Müssten die Lehrer eigentlich am besten wissen, aber ein Beamter (zumal mit A 13 bis A 16 hervorragend bestallt und pensionsberechtigt) bleibt nun einmal liebend gerne staatstragend:

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_%C3%84sthetik_des_Widerstands

Das war schon immer so.

Gruß
Langmut

Möglichkeiten des Widerstands

Monterone @, Montag, 02.02.2015, 13:55 vor 3963 Tagen @ Langmut 3491 Views

Hallo Langmut,

deswegen bedeutet ja Widerstand, dass man den Verführungen und Karrieren
des Systems widersteht und einen eigenen Weg "einschlägt".

Deiner Feststellung kann ich mich nur anschließen. Den Verführungen dieses Systems zu widerstehen, hieße, sich innerlich von allem zu lösen, was mit ihm in Verbindung steht.

Als da wären Demokratiereligion, Wahlen, Zeitgeschichtsschreibung, Medien, American Way of Life and Entertainment sowie alles, was die Machthaber an Werten und Einstellungen vorgeben; mit Ausnahme einer Handvoll eherner ethischer Prinzipien.

Abgesehen von innerer Emigration, totaler Verweigerung und zahmen Formen des Aufbegehrens wie Pegida-Spaziergänge sehe ich kaum Möglichkeiten, Widerstand zu leisten, ohne sich selbst und seine Familie zu gefährden.

Damit man das durchhält, könnte es nicht schaden, im stillen Kämmerlein weißglühgenden Haß auf das transatlantische Raub- und Völkermordimperium zu entwickeln, der sich ganz von selbst einstellen sollte, sobald man erkennt, was es an Deutschland, Europa und der Welt verbrochen hat und jeden Tag weiter verbricht.

Bitte nicht so enden wie die Geschw. Scholl

Langmut @, Montag, 02.02.2015, 14:12 vor 3963 Tagen @ Monterone 3272 Views

Hallo Monterone,

die Geschwister Scholl sind ein Paradebeispiel dafür, wie man es NICHT machen sollte. Man kann ein Gewaltsystem nicht offen und fast ohne Deckung mit Flugblättern bekämpfen. Das war naiv und dumm.

Solche Typen wie die Scholls und die anderen der "Weißen Rose" haben der BRD nach WK II gefehlt, waren am Wiederaufbau nicht beteiligt, weil sie sich leider vorher sinnlos geopfert haben.

Widerstand sollte sich daher nicht im Kampf gegen die Symptome erschöpfen.

Das Leben bietet auch auf den Nebengleisen der Gesellschaft viel Schönes und Konstruktives an. Ein jedem seine kleine Nische, in der er/sie sich noch nach Lust und Laune austoben kann.

Hier im Gelben kann man das immerhin artikulierend versuchen.

Gruß
Langmut

"Graue Wölfe agitieren an Kölner Schulen"

Reffke @, Montag, 02.02.2015, 13:35 vor 3963 Tagen @ LLF 4053 Views

http://www.ksta.de/koeln/graue-woelfe-agitieren-an-koelner-schulen,15187530,13691402.html
Vielleicht löscht der Dompropst Norbert F.
ja gelegentlich mal das Licht... [[kotz]]
bei solchen nackten Tatsachen:
http://youtu.be/1HuKyIDdFQI

--
Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
------------------------------
==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org

Ist doch so gewünscht. In einer halben Stunde geht`s los! Kirchenglocken läuten, Schiffsirenen heulen!

Tünnes @, Montag, 02.02.2015, 13:41 vor 3963 Tagen @ LLF 3904 Views

http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/meldungen/flensburg-ist-bunt-mit-selfie...

"Flensburg | Nachdem Flensburg vor zwei Wochen mit einer bunten Demonstration schon einmal Toleranz und Offenheit bewiesen hat, ruft die „Initiative Buntes Flensburg“ am Montag, dem 2. Februar, erneut zu einer farbenfrohen Aktion auf – ganz im Sinne der Zahl zwei.

Allerdings werden die Ampeln in der Stadt nicht auf rot geschaltet, wie es im Flyer der Aktion heißt. Das berichtete das TBZ in Flensburg auf Anfrage. Laut werden soll es auch: Kirchenglocken, Schiffsirenen, Tröten erwarten die Veranstalter. Ob wirklich alle Kirchenglocken läuten und die Schiffe tuten, weiß Flensburg erst um 14.02 Uhr. Einen Aufruf zur Aktion gibt es auch bei Youtube.

„Buntsein beginnt mit genau den Menschen, mit denen wir den Alltag in unserer unmittelbaren Umgebung teilen. Nur zusammen ergeben wir das bunte Flensburg, das wir so lieben“, begründen die Veranstalter die Aktion, deren Ergebnisse am Abend unter anderem in das traditionelle Friedensgebet in der Nikolaikirche eingeschlossen werden."


Da ist das Ende der bunten Fahnenstange noch lange nicht erreicht,
in Schleswig Holstein geht es immer noch ein bisschen bunter! [[la-ola]]

Gruß.

Freies Schulsystem

Falkenauge @, Montag, 02.02.2015, 18:11 vor 3962 Tagen @ LLF 2621 Views

Presse (einheitliche Meinung), Schule (einheitlicher
Lehrplan) und Lohnarbeit (einheitlicher Arbeitsablauf) passen nicht
mehr in die heutige Zeit. Wer echte Vielfalt will, muss daher eine
Abschaffung des heutigen Schulsystems fordern.

Volle Zustimmung! Die staatliche Schule ist in obrigkeitsstaatlichen Zeiten entstanden. Der absolutistische Staat übernahm das Schulwesen sukzessive aus der Hand der Kirchen und gestaltete es über verbindliche Lehrpläne und Prüfungen in seinem Sinne aus.

Ein mit den Grundelementen der Demokratie verbundenes Schulwesen kann nur aus der Selbstbestimmung der Betroffenen, der Lehrer und Eltern, hervorgehen. Das freie Selbstbestimmungsrecht des mündigen Bürgers nach Art. 2 GG verlangt, dass Schulen nur von Staat und Wirtschaft unabhängige, freie Einrichtungen sein können, in denen die Lehrer aus ihrer fachlichen Kompetenz und ihren konkreten Erfahrungen und Erkenntnissen vor Ort die Unterrichtsinhalte, Methoden und Organisationsformen selbst bestimmen.

Siehe eine grundsätzliche Untersuchung auf:
http://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/12/20/das-staatliche-schulsystem-als-relikt-d...

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