Die zahlen doch eh keine Zinsen... lediglich Luftbuchung
Alexis Tsipras: Offener Brief an Deutschland – Was Ihnen über
Griechenland verschwiegen wurde Tyler Durden 30.01.2015
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Dass die griechischen "Schulden" Luftbuchungen sind, das ist doch eh jedem klar, denn Zinsen zahlen die ja nicht mehr und die "Schulden" wurden/werden zudem auf "unendlich" gestreckt.
Wieso also das Gezeterre und Gejammere um diese "Schulden"?
Der einzige Grund für diese "Luftbuchungen" sind zum einen der Fakt, dass internationalen "Bilanzen" stimmen müssen, wenns nicht "sofort" massiv "krachen" soll und dass man über diese "Luftbuchungen" versucht, den Verwaltungssumpf in GR trocken zu legen.
Das sich das dortige System mit allen Mitteln dagegen gewehrt hat, das ist doch sowieso klar! Und im Zweifelsfalle sind sie gegen die eigene Bevölkerung vorgegangen, genauso, wie sie das vor dem EU-Beitritt Griechenlands auch getan haben. Denn vor dem Eintritt war es ein landschaftlich sehr reizvolles korruptes Entwicklungsland. Und wenn ich mich an damalige Griechenlandbesuche erinnern kann, dann haben große Teile der Bevölkerung dort zwar zufrieden, aber SEHR ärmlich gelebt. Genauso wie in Spanien auch.
Die werden nun plötzlich in die "Neuzeit" katapuliert. Mit ihrem desolaten "Apparat" und sogenannten "Industriellen", die das Land nur als Steueroase benutzt haben und auch benutzen.
Das braucht schon einige Zeit, bis die Entwicklung nachgeholt ist.
Aber schön, dass man immer einen äußeren Buhmann hat.
Und hier stimmen alle "Theoretiker" oder diejenigen, die sich dafür halten, in den "Gesang" eines Herrn T. ein!
Hier geht es um eine Destabilisierung der Eurozone!
Daran sind einige Parteien interessiert!
Ts. spielt mit seiner geostrategischen Lage.
Geldgeber, die ihn für diese Lage "gut" bezahlen werden, wird er sicherlich finden. Neben den Russen dürfte es eine Reihe weiterer Interessenten geben.
Es wäre sehr interessant, die "zukünftigen" Geldströme nach Griechenland zu beobachten. Und es wäre weiterhin sehr interessant, ein bißchen Licht auf den "Background" des neuen Premiers zu werfen.
Der Background seines Wirtschaftsministers zumindest ist ja schon einmal "interessant".
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