Eine ganze Stadt, bzw. eine komplette Stadtverwaltung, hat Angst vor den Bewohnern eines Asylbewerberheimes?
Und das schon jahrelang?
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/ratingen/autohandel-in-asylunterkunft-groesser-als-...
"Breitscheid. Der Skandal um den florierenden Autohandel in der Flüchtlingsunterkunft auf der Straße Am Sondert in Breitscheid weitet sich aus. So soll das Geschäft mit Autos, die auf dem Gelände stehen, weitaus größer sein als zunächst angenommen.
Ein Experte, der in der Versicherungsbranche arbeitet und mit Autos zu tun hat, berichtete, dass am dortigen Standort auch Gewalt und Angst vor Repressalien im Spiel seien. Die Stadt habe jahrelang weggeschaut - offenbar aus Furcht vor Vergeltungsmaßnahmen aus einer Szene, die dem Vernehmen nach feste Strukturen hat[/b]."
Und, was machen mer da? Nen runden Tisch!
Ach nee, `nen Maßnahmenkatalog. Demnächst schon.
"Die CDU-Fraktion hatte die Diskussion um die zum Teil indiskutablen Zustände in den Asylbewerberheimen ins Rollen gebracht. So soll es demnächst einen Maßnahmenkatalog geben. Sozialdezernent Rolf Steuwe nahm am vergangenen Montag an der Fraktionssitzung teil."
Ein Einzelfall? Sicherlich...
Zu einem anderen Einzelfall, dem grausamen Mord des Türken an seiner schwangeren, deutschen Freundin in Berlin, die ihm wohl irgendwie nicht mehr recht war, obwohl sie bereits für ihn zum Islam konvertiert war, gesellt sich innerhalb einer Woche sodann der nächste Einzelfall in Sachen "Ehrenmord":
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/darmstadt-junge-frau-vermutlich-v...
"Nach dem gewaltsamen Tod einer 19 Jahre alten Frau in Darmstadt hat die Polizei vier Familienangehörige festgenommen. Dabei handelt es sich um Vater, Mutter, Onkel und Tante des Opfers, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten. Der 51 Jahre alte Vater und die 41 Jahre alte Mutter stehen demnach unter dringendem Tatverdacht. Dem 39 Jahre alten Onkel und der 36 Jahre alten Tante wird die Beteiligung an der Tat vorgeworfen.
Das Motiv dürfte nach derzeitigem Ermittlungsstand der Heiratswunsch der Tochter und hiervon abweichende Vorstellungen der Familie gewesen sein. Bei dem Opfer handelte es sich um eine deutsche Staatsbürgerin pakistanischer Herkunft, wie Staatsanwältin Nina Reininger am Donnerstag erklärte. Die Eltern der jungen Frau seien ebenfalls in Pakistan geboren. Über die Herkunft von Onkel und Tante lagen ihr zunächst keine Informationen vor."
Man könnte glatt annehmen, solch archaisch orientierten Familien lebten hier
mitten unter uns in sogenannten Parallelgesellschaften, aber die gibt es
lt. Auskunft unserer Parlamentarier ja zum Glück gar nicht.
Aus der heutigen Polizeipresse Düsseldorf:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/2936694/pol-d-duesseldorf-15-festnahm...
" 28.01.2015 – 11:39
Düsseldorf (ots) - In einer konzertierten Aktion führte die Düsseldorfer Polizei gestern Abend zeitgleich in 12 Cafés, Spielcasinos und Shisha-Bars in Bahnhofsnähe eine Großrazzia durch. Ziel war es, die Identität der angetroffenen Personen festzustellen, zu überprüfen, sie zu durchsuchen sowie ihren Aufenthaltsstatus zu klären. Aufklärungsergebnisse hatten im Vorfeld ergeben, dass sich in dem Viertel ein soziales, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum gebildet hat, das unter anderem Personen als Rückzugsraum dient, die im Verdacht stehen, Taschen- und Gepäckdiebstähle sowie Straßenraubdelikte, aber auch Einbrüche zu begehen.
Um 19.30 Uhr umstellten über 200 Polizisten Lokale auf der Mintropstraße, der Scheurenstraße, der Luisenstraße, der Ellerstraße, der Linienstraße und der Lessingstraße. Insgesamt überprüften die Beamten in den 12 Objekten 213 Personen. Mit Unterstützung unterschiedlicher Ämter der Stadt und des Zolls wurden vorwiegend Männer nordafrikanischer Abstammung identifiziert, durchsucht und ihr aufenthaltsrechtlicher Status geklärt. Hierbei wurden 15 Männer vorläufig festgenommen."
Zum Schluß noch eine gute Nachricht. Die Mörder, die den Senior in meinem Nachbarort überfallen, gequält und schließlich umgebracht haben, sind wohl gefasst:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/toenisvorst/festnahme-nach-brutalem-raubmord-an-st-...
"Die Obduktion des 81-jährigen Rentners, der am 1. Oktober 2014 von Einbrechern in seinem Haus an der Grenzstraße niedergeschlagen worden war und später im Krankenhaus verstarb, hat ergeben, dass das Opfer von den Tätern vor seinem Tod brutal misshandelt worden ist. Offensichtlich wollte man den Mann so zwingen, Verstecke von Wertgegenständen und Bargeld preiszugeben. "Es hat alle erschüttert zu hören, wie brutal das 81-jährige Opfer angegangen worden ist", so Ingo Thiel von der Mordkommission. Der Rentner war zurückgekommen und hatte die Einbrecher in seinem Haus überrascht.
Die Mordkommission Grenzstraße konzentrierte ihre Ermittlungen auf die verdächtigen Personen, die beim Verlassen des Tatortes beobachtet wurden und offensichtlich mit einem dunklen Mercedes der C-Klasse älterer Bauart davonfuhren. Die Gruppe mit bis zu vier Männern und einer Frau war bereits in den Tagen vor dem Raubmord auch im weiteren Umfeld in Tönisvorst aufgefallen. Aus diesem Grunde starteten Beamte der Mordkommission eine Flugblattaktion im weiteren Wohnbereich zum Tatort.
In der Fahndung. die vor vier Monaten eingeleitet wurde, werden die Gesuchten übereinstimmend als 20 bis 30 Jahre alt beschrieben. Die Polizei spricht von einem südländischen Aussehen. Die Frau hatte auffallend lange dunkle Haare.
...
Im Haus, das in Weeze durchsucht wurde, wohnt eine Großfamilie von zwei Brüdern, ihren Frauen und zahlreichen Kindern. Auch eine Großmutter wohnt mit im Haus. Mehrere Kinder der Großfamilie besuchen in Weeze die Grundschule."
Gruß ins Board.