(Achtung: Satire!) Scharia? Sieg Heil!

Zandow @, Heidenau/Sachsen, Donnerstag, 29.01.2015, 18:44 vor 3694 Tagen 9281 Views

Hallo Gemeinde,


SIEG HEIL der SCHARIA!

In Köln ist ein Umzugswagen abgelehnt worden, der a bissl islamdkritisch ist.

SIEG HEIL der SCHARIA!


@udo hat es schon vor langer Zeit gut getroffen: Krieg in unseren Städten!
Und der linke Mob schwingt die Keule!


Dank an claucia fatima roth und alle anderen Volksverräter!

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Nuclear power? Yes please!

Satire?

Rybezahl, Donnerstag, 29.01.2015, 18:59 vor 3694 Tagen @ Zandow 7780 Views

Ich hätte da eine Idee. Realsatire:

Wüste. Ein Busch in der Bildmitte. Ein Bärtiger hockt davor und erledigt konzentriert sein Tagesgeschäft. Wahlweise sieht man ihn von der Seite oder von vorn.

Auf jeden Fall guckt er grimmig.

Gegen die Karnevalisierung der Freiheit

PPQ ⌂ @, Pasewalk, Donnerstag, 29.01.2015, 21:19 vor 3694 Tagen @ Rybezahl 7296 Views

Hatten das heute auch, weil es ja wieder ein Puzzlestückchen ist, das eine Tendenz zeigt:

"Es ging um die "Freiheit, uns ohne Zurückhaltung über alles lustig zu machen", wir standen danach mit Angela Merkel "mit Frankreich und ganz Europa für Freiheit und Demokratie" und nur wenige entmenschte Scharfmacher wüteten gegen den Konsens, dass wir alle Charlie sind und es nun darauf ankomme, die wenigen Nicht-Charlies mit coolen Mohammed-Witzen von den Vorteilen der westlichen Lebensart zu überzeugen.

Nun aber schert das Festkomitee des Kölner Karnevals aus der breiten Front der Islamisten-Gegner aus: Ein geplanter „Charlie Hebdo“-Wagen, der nicht etwa Allah oder seinen Propheten samt Ehefrau Aische im durchsichtigen Negligé, sondern ein paar Comiczeichner zeigen sollte, wird gestrichen. Stattdessen soll wie immer über die üblichen lokalen Witze, die faulen Griechen und Angela Merkel gelacht werden.

Ein mutiger Schritt des Festkomitees, das sich entschlossen zeigt, "die Freiheit des Karnevals" nicht einschränken zu lassen, wie es in Köln zur Begründung hieß. Der Persiflage-Wagen zu den Pariser Terroranschlägen habe die Gefahr heraufbeschworen, dass Andersgläubige sich provoziert hätten fühlen können. Islamisten hatten im Internet bereits geklagt, dass sie sich durch die Darstellung der Darsteller des Pariser Terroraktes in ihren Gefühlen verletzt sähen.

„Wir möchten, dass alle Besucher, Bürger und Teilnehmer des Kölner Rosenmontagszuges befreit und ohne Sorgen einen fröhlichen Karneval erleben“, ließ das Festkomitee daraufhin wissen. Ein Wagen, der „die leichte Art des Karnevals einschränkt“, passe da nicht ins Bild. Zur Freiheit, seine Meinung frei zu äußern, gehöre auch die Freiheit, das nicht tun zu müssen, hatte die Frankfurter Rundschau schon zuvor in einer Fatwa des renommierten Freiheitsforschers Stephan Hebel festgelegt. "Wer Freiheit leben will, muss auch über ihre Grenzen reden", hatte der dekreditiert und eine Diskussion um die Frage gefordert, "wie wir mit Freiheit verantwortlich umgehen wollen".

Die Kölner Karnevalisten gegen die Verunendlichung der Freiheit (KöKaVerFre) haben eine klare Antwort gegeben. Obwohl "keine konkreten Hinweise auf eine Gefährdung" vorliegen, hatten sie die Größe, schon vor einer abstrakten Anschlagsgefahr zurückzuweichen. Der Klügere gibt nach, schließlich gibt es in einem freien Land, das weit weg ist von einer Islamisierung des öffentlichen Lebens, zahlreiche Möglichkeiten, auch über den Islam, die Islamisten und den Terror zu lachen. So könne „Charlie Hebdo“ hierzulande im privaten Rahmen jederzeit ebenso gezeigt werden wir provokante Mohammed-Karikaturen, hieß es in Köln.

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Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com

Nachgespamt

Rybezahl, Donnerstag, 29.01.2015, 23:26 vor 3694 Tagen @ PPQ 7004 Views

Religionen müssen mit ihrem Absolutheitsanspruch mit Kritik und Satire leben, solange nicht jeder Mensch bekehrt ist. Und zwar - welch Überraschung - von denen, die nicht die gleichen Dogmen haben. Man bekehrt Menschen nicht mit Gewalt. Mit Gewalt macht man Menschen Angst. Ziemlich egoistisch, so ein Sprengstoffgürtel.

Darum behaupte ich, dass man die Bevölkerung (große Gruppen) nicht lange mit Gewalt beherrschen kann. Das geht nur mit kleinen Gruppen. Für die Bevölkerung braucht man eine wirksame Ideologie und ein starkes Militär. Kampf gegen die eigene Bevölkerung ist langfristig ohnehin nur dumm. Und dann noch der Mist mit dem Kapitalismus. Mannomann.

Und wenn jemand meint, es wäre unsittlich, Jesus kackend zu zeigen, dann kann ich nur sagen: ja, das stimmt. Aber es ist auch Tatsache. Allesamt haben sie gekackt.

Ägypten

PPQ ⌂ @, Pasewalk, Freitag, 30.01.2015, 08:37 vor 3694 Tagen @ Rybezahl 6898 Views

Man bekehrt Menschen nicht mit Gewalt. Mit Gewalt macht man Menschen Angst. Ziemlich egoistisch, so ein Sprengstoffgürtel.

Darum behaupte ich, dass man die Bevölkerung (große Gruppen) nicht lange
mit Gewalt beherrschen kann.

Wenn Du dich da mal nicht irrst. Ägypten war 1500 Jahre lang ein Weltreich, dann immer noch eine Macht mit eigener Identität, wenn auch unter fremder Herrschaft.

Um 642 kamen die Araber mit ein paar tausend muslimischen Soldaten. Ägyptens Identität ist heute eine muslimische.

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Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com

Das war bestimmt nur, weil der Wagen CO2 erzeugt hat. Nicht gleich die Nazikeule auspacken ... (oT)

CrisisMaven ⌂ @, Donnerstag, 29.01.2015, 20:11 vor 3694 Tagen @ Zandow 7092 Views

- kein Text -

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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
Atomkraft | in English

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