Für die Hohlköpfe ein Problem...
bearbeitet von harryinfo, Dienstag, 27.01.2015, 20:25
Die Meldung im Handelsblatt finde ich irgendwie lustig. Da hat doch der vielgescholtene Schweizer Notenbankchef Thomas Jordan vor vielen Jahren schon eine Doktorarbeit geschrieben, in der er den Niedergang des Euro und die Krise präzise vorhersagte (siehe aktueller Artikel Handelsblatt).
Noch besser ist allerdings der Umstand, dass die FAZ bereits am 14.02.2012 zu Thomas Jordan schrieb: "Seine vor fast 20 Jahren geschriebene Dissertation liest sich heute wie ein Fahrplan für die Eurokrise."
Ich frage mich, wie diese Hohlköpfe aus Finanzwirtschaft und Medien dazu kommen, diesen Mann zu kritisieren und ihm mangelnden Sachverstand zu unterstellen.
Fazit: Ein Großteil des Establishments aus Finanzwirtschaft und Politik ist schlicht und ergreifend dumm, und ernsthaft mit bzw. über diese Leute zu diskutieren, ist Zeitverschwendung. Es gibt einen treffenden Spruch dazu: Dummheit und Arroganz sind zwei Schwestern, die immer Hand in Hand auftreten.
Gruß Harryinfo