Haaretz-Journalist, der Nisman-(Selbst-)Mord berichtete, flieht aus Argentinien ...
Freunde und Bekannte des 51-Jährigen wollen das nicht glauben: Nisman sei vor der Anhörung zuversichtlich gewesen.
Der war halt auch so einer, der alle taeuschen konnte ...
Er hinterließ auch keinen Abschiedsbrief, wohl aber eine Einkaufsliste für Dinge, die das Dienstmädchen am nächsten Tag besorgen sollte.
Extrem geschickt sogar im Taeuschen. Nicht, dass das Dienstmaedchen was merkt ...
Der Haaretz-Journalist Damian Pachter berichtet ueber die "wildesten 48 Stunden" seines Lebens:
Why I Fled Argentina After Breaking The Story Of Alberto Nisman's Death (ZeroHedge)
Interessanter Bericht - ein offenbar gut (Geheimdienst-) vernetzter Freund warnt den Journalisten, der aber bereits von einem Geheimdienstagenten beschattet wird. Er entkommt mit wohl knapper Not:
"In any case, the decision came quick:I had to leave the country immediately. So I contacted one of my best friends, who got scared but understood the situation. We had to do it quickly, and I’m sure his efficiency saved my life. I will forever be grateful to him."
"Ich musste das Land sofort verlassen. ..."
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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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