Warum hassen Sozialisten eigentlich die Nation bzw. ihr Vaterland?
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 21.01.2015, 21:43
Liebes Forum, Ausgangspunkt meines Beitrages ist ein Absatz innerhalb des folgendes Links:
http://www.sezession.de/16467/jean-raspail-die-republik-verraet-das-vaterland.html/2
In diesem Link findet man unter anderem folgendes Zitat:
Er stammt aus einer von Laurent Fabius am 17. Mai 2003 auf dem sozialistischen Kongreß von Dijon gehaltenen Rede:
„Wenn das Bildnis unserer Marianne in den Rathäusern das schöne Gesicht einer jungen Französin mit Migrationshintergrund haben wird, dann wird Frankreich einen neuen Meilenstein auf dem Weg zur Erfüllung der republikanischen Werte gesetzt haben.“
Darf man davon ausgehen, das unsere Sozialisten/Grüne/Linke so ähnlich denken? Vermutlich denkt eine Frau Roth, ein Herr Gabriel/Jäger usw. so ähnlich. Bei manch einem mag es auch reines Karrierekalkül sein, sich diesem Zeitgeist anzudienen? Wann hat man aus FDP Ecke noch etwas von Subsidiarität und sozialer Marktwirtschaft gehört? Offenbar gibt es eine Art stille Übereinkunft, das jetzt das Projekt "NWO" dran ist. Haben wir in Europa genauso einen Putsch (der Sozialisten), wie es den USA durch die NEOcons nachgesagt wird?
Und der "böse" Russe und Pegida "zickt" gegen diese schöne neue Welt, die uns per Medien längst tafelfertig durch Alphajournalisten serviert wird?!
Das würde erklären, warum bei uns von linker politischer Seite (darf man die frühere FDJ Sekretärin dazu zählen?)so ein Lärm darum gemacht wird, wenn das Volk sich mittels Pegida gegen die Umvolkung (und anderes) beginnt zu wehren.
Wo wird der Stuß in die Gehirne gelehrt, das eine Nation etwas schlechtes ist?
Ist das der alte Freimaurer-Trip zunächst die Monarchien (beginnend mit der französischen Revolution)auszuschalten und dann die Nationen, um letzlich den Weltstaat zu etablieren? Dafür all die Kriege, um den Weltstaat zu etablieren? Deshalb jetzt dieser Groll gegen das im Volk bevorzugte Europa der Vaterländer und eine vom Volk favorisierte Bestandsgarantie/Selbstständigkeit für Nationalstaaten?
Und die Sozialisten hängen sich an die globalistische "Eine Welt Idee" dran, weil sie glauben, damit Dinge wie Armut usw. besser abstellen zu können? Wir wissen doch, wer Amerika steuert - das sind doch Menschen, die ganz bestimmt keine Ideale verfolgen außer die der eigenen Interessen.
Und die kapitalistischen Globalisten finden die "Eine Welt" natürlich "geil", weil man da irgendwann die totale Herrschaft etablieren kann und Großindustrie, Hochfinanz, Rüstung und politische Hintergrundmacht ohnehin ein und dieselben sind?
Und diesem uralten Traum beginnt jetzt Pegida so kurz vor dem Ziel der internationalen Freimaurer, Globalisten und Co. in die Suppe zu spucken?
So wie es bisher schon Kriege gab auf dem Weg zum Weltstaat darf man also damit rechnen, das diese Menschen alles beiseite räumen, was sich ihrer Weltstaatidee in den Weg stellt? So gesehen warnen uns Leute wie Herr Jäger oder Frau Merkel und Co. ja geradezu, mit welchem Gegner sich der Bürger da einläßt. Und was ist, wenn der Bürger alles so weiterlaufen läßt? Nicht mehr zur Pegida geht. Wird die Welt ein Sklavenplanet kontrolliert irgendwo von Zentralcomputern und einer Weltarmee, die alles Eigenständige brutal niederschlägt?
Wie können die Sozialisten als Handlanger der Mächtigen so naiv sein zu glauben, das die Hintergrundmächte einmal am Ziel noch irgendeine Verwendung für sie haben?
Es geht doch den Mächtigen niemals um den romatischen weltweiten Sozialismus! Da geht es um totale Kontrolle und Macht.
Wie hängt das alles zusammen?
fragt Albert jene, die den besseren Überblick haben.