Bei SPIEGEL Online ist von einem gebürtigen Hamelner und seiner
Großfamilie die Rede. Eine Kommentarfunktion steht für diesen Artikel
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In diesem Moment soll der Hauptverdächtige, bei dem es sich um einen in Hameln geborenen 26 Jahre alten Mann libanesischer Abstammung handeln soll, die Situation genutzt haben und zum Fenster gelaufen sein. Ob er herausklettern wollte und abgestürzt ist oder gesprungen war, konnte der Direktor des Hamelner Amtsgerichtes Dr. Herbert Seutemann nicht sagen.

Ich bin in HM geboren und aufgewachsen.

Eine junge Dame aus meiner Verwandtschaft ist vor ca. 2 Jahren, nach Verlassen eines Hauses an der Deisterstraße, beinahe in eine Messerstecherei (es ist wohl damals auch geschossen worden) geraten. Sie war gerade um die Straßenecke, da ging das los. Damals war auch von einer libanesischen Familie die Rede, welche sich verzankt hatte. Es ist schön, zu erfahren, daß die Herrschaften sich wieder versöhnt haben.

Die Stadt Hameln, eine alte Hansestadt, früher bekanntgeworden durch ihre sagenhafte Rattenplage, hat in den Jahren nach 1990 reichlich Industriebetriebe verloren. Aufgrund der Rattenfängersage sowie der restaurierten Altstadt ist Hameln für Touristen aus aller Welt von Interesse. Solche Vorfälle erhöhen leider nicht die Attraktivität Hamelns als Touristenziel.

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Der Streusand-Effekt reduziert nicht die Rutschgefahr!