Noch ein paar Kleinigkeiten zum Fall Charlie Hebdo

nereus @, Freitag, 16.01.2015, 14:15 vor 3576 Tagen 8003 Views

In der ZEIT wird das Attentat rekonstruiert, was nicht wenige Fragen aufwirft.

Man liest u.a.: Es ist 11.20 Uhr, als ein schwarzes Auto in der Straße hält, ein Citroën C3 mit verdunkelten Scheiben, fast neu, nach dem Nummernschild zu urteilen erst 2013 zugelassen. Der Wagen parkt an der Ecke zur Allee Verte. Zwei Männer steigen aus. Sie sind bewaffnet mit Kalaschnikows, einer von ihnen hält das Gewehr auf Brusthöhe wie Soldaten eines Sondereinsatzkommandos. Ihr Gesicht wird durch schwarze Sturmhauben verdeckt, am Körper tragen sie kugelsichere Westen. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft bestätigt, dass ihr Umgang mit den Waffen geübt war, ihr Vorgehen zielstrebig. Welche Waffen sie jedoch genau trugen, sei noch Gegenstand der Ermittlungen.

Wer sich so vermummt, will unerkannt bleiben und notwendigerweise flüchten.
Daraus folgt, eine Flucht muß vorher durchgespielt werden, ggf. mit Alternativen.
Warum man die Täterwaffen noch nicht identifiziert hat ist sehr mysteriös.
Nach einer knappen Woche kann man dazu nichts sagen?

Greifen hier professionell ausgebildete Killer an? Später wird bekannt, dass der französische Geheimdienst die beiden Täter überwachte. Warum werden sie jetzt nicht beobachtet und aufgehalten ..?

Gute Frage, liebe ZEIT.

An diesem Morgen steht kein Polizeiwagen vor den Büroräumen. Die Straße ist fast menschenleer. Später wird Patrick Pelloux, ein Kolumnist des Magazins, sagen, die Polizei habe eine "dynamische Überwachung" zum Schutz des Chefredakteurs angeordnet. Jede halbe Stunde sei ein Streifenwagen durch die Straße gefahren.

Kann sein, aber in diesem Fall müssen die Täter die Zyklen gekannt haben, denn sonst wäre es erheblich komplizierter geworden.
Kannten die Täter etwa diese Zeiten?

So zielstrebig die Männer in Schwarz erscheinen mögen: Gleich am Anfang begehen sie offenbar einen Fehler. In Kampfmontur stürmen sie auf das Haus zu, das zwei Aufgänge hat – Nummer 10 und Nummer 6, einige Meter weiter rechts. Die Angreifer nehmen den falschen Aufgang, laufen die Treffen hoch und passen die Postbotin ab, um in die Büros zu gelangen.

Sehr seltsam, aber es könnte eine sinnvolle Erklärung geben.
Die Vermummten verirrten sich bewußt, um den Profi-Eindruck etwas zu mildern.
Übrigens, am falschen Ort wird auch geschossen, so gegen 11.25 Uhr.

Da fragt sich die ZEIT doch glatt. Haben die Mitarbeiter von Bayoo die Polizei nicht gerufen, nachdem bei ihnen geschossen wurde? Die Staatsanwaltschaft kann die genaue Uhrzeit des ersten Hilferufs nicht nennen. Aber sie bestätigt, dass der erste Hilferuf direkt aus der Redaktion selbst kam.

Wegen des „angeblichen“ Irrtums und des Einlasses an der geschützten Tür ergibt sich zwangsläufig ein Zeithindernis.
Da ist diese Frage mehr als berechtigt.

Der Zufall kommt den Mördern zu Hilfe. Die Cartoonistin Corinne Rey, genannt Coco, ist zu spät dran und will in das Gebäude. Sie wird später sagen, dass sie von den beiden Männern mit vorgehaltener Waffe gezwungen wurde, den Sicherheitscode für die Eingangstür einzugeben.

Ganz schöner Zufall, wie ich finde.
Würde ich ermitteln, würde ich Frau Rey intensiv befragen.
Könnte es z.B. sein, daß ihre verspätete Ankunft bewußt herbei geführt wurde, durch eine Telefonat, ein Verkehrshindernis, eine Begegnung usw.?

Die Redakteure im Zimmer weiter hinten zögern kurz. Einer fragt: "Sind das Knallkörper?" Franck Brinsolaro, der Leibwächter, erhebt sich und tastet nach seiner Waffe. Einige Redakteure kriechen unter den Tisch. Brinsolaro sagt: "Bewegt euch nicht ruckartig." Dann betreten die Männer den Konferenzraum.

Ein Leibwächter sollte ahnen, was kommt, wenn er die Schüsse hört.
Dazu war er ja schließlich beauftragt. Und wenn man gar unter den Tisch kriecht ..

Nach und nach exekutieren sie andere Redaktionsmitglieder, mit gezielten Schüssen, einen nach dem anderen. ..
Sie töten den Zeichner Philippe Honoré, 73 Jahre.
Den Cartoonisten Bernard Verlhac, genannt Tignous, 57 Jahre.
Den Zeichner Jean Cabut, genannt Cabu, 76 Jahre.
Den Redaktionsmitarbeiter Mustapha Ourrad, 60 Jahre.
Den Zeichner George Wolinski, 80 Jahre.
Den Ökonomen und Kolumnisten Bernhard Maris, 68 Jahre.
Den Leibwächter Franck Brinsolaro, 49 Jahre.
Den Lokalpolitiker und Journalisten Michel Renaud, 69 Jahre.
Die Psychoanalytikerin Elsa Cayat, 54 Jahre. Sie ist die einzige Frau unter den Opfern.

Warum gab es keine Gegenwehr von Herrn Brinsolaro?
Er hatte es doch schon geahnt.
Wenn er nicht einen Schuß abgab, bleibt es ein Rätsel.
Oder die Abläufe waren anders.

Die ermittelnde Staatsanwaltschaft bestätigt diese Angaben weitgehend. Eine Sprecherin sagt, die Frau, die den Attentätern die Tür zur Redaktion geöffnet habe, habe ihnen auch den Weg zum Konferenzraum gewiesen.

Wie gesagt, Frau Rey ist einer der Schlüssel zum Geschehen!
Haben die Täter die Frau vor sich her getrieben, als sie in Etage 2 stürmten?
Eigentlich sehr seltsam, denn auch das kostet ggf. wertvolle Zeit!

Die Täter sollen nach den Namen der Anwesenden gefragt haben, die diese offenbar nannten. Die Täter schossen ihren Opfern in den Kopf. In welcher Reihenfolge, sei noch unklar.

Nochmals, warum reagierte der Leibwächter nicht?
Nach diesen Schilderungen bleibt das unerfindlich.

Einer der Attentäter – nach Angaben von Vinson ist es Saïd Kouachi, der ältere der beiden Brüder, die sich später als Täter herausstellen sollen – findet Vinson und schaut sie an. Er sagt: "Hab keine Angst. Beruhige dich. Ich werde dich nicht umbringen. Du bist eine Frau. Wir töten keine Frauen.

So so, und wie war das mit Frau Cayat? Wurde sie als Mann erkannt?
Ein weiteres Mysterium, das es zu klären gäbe.

Vinson sagt, dass sie sich an jedes Wort erinnern könne. Saïd Kouachi soll daraufhin seinem Bruder Chérif zugerufen haben: "Wir bringen keine Frauen um." Auch dieses Zitat beruht auf der Aussage von Vinson. Zwei Tage später wird Chérif das Zitat in einem Telefongespräch mit dem Sender BFMTV wiederholen. Keine Frauen.

Paßt aber nicht zu den Ereignissen!

Wenige Minuten zuvor hatte sich einige Räume weiter Martin Boudot in Bewegung gesetzt. Boudot arbeitet für die Medienagentur Premières Lignes. Sein Büro ist im gleichen Gebäude wie das von Charlie Hebdo. Er wird später sagen, dass er die Schüsse gehört und geahnt hatte, was passierte.

Er hat es geahnt - hat er auch die Polizei verständigt?
Doch jetzt kommt ein echtes Schmankerl.

Die Terroristen steigen wieder in ihren Citroën und fahren auf den Polizeiwagen zu. Es kommt noch einmal zu einem Schusswechsel. Dann steuern Saïd und Chérif Kouachi den Wagen nach links in den Boulevard Richard-Lenoir, eine viel befahrene Straße. Der Boulevard besteht aus zwei großen Fahrbahnen, die durch einen Grünstreifen voneinander getrennt sind. Links abzubiegen ist hier eigentlich nicht möglich, weil sie so entgegen der Einbahnstraße fahren.

Die Profis riskieren jetzt alles.
Um Mittag in Paris in eine Einbahnstraße zu fahren ist entweder totaler Verwirrung (nicht auszuschließen) geschuldet oder der Verschleierung von etwas anderem.
Da wundert sich auch die ZEIT!

Warum fahren sie nach links, weil sie nach Norden wollen? Weil sie aufgeregt sind? Und was passiert danach? Immerhin tauchen sie kurz darauf auf der anderen Straßenseite auf, dieses Mal in der richtigen Fahrtrichtung. Sie müssen also gewendet haben. Doch warum?

Diese Schlenker bleiben sonderbar .. oder etwa doch nicht?
Man beachte das Bild: http://www.zeit.de/feature/attentat-charlie-hebdo-rekonstruktion
Nach Flucht sieht das keineswegs aus. Warum nicht?

Die Szene ist gebannt auf Video, aufgenommen von einem Mann namens Jordi M. von einem Wohnhaus gegenüber. Man sieht, wie die Attentäter auf den am Boden liegenden Polizisten zugehen.

Das ist ein völlig sinnlose Aktion, nicht nur weil sie bewegungstechnisch kaum herleitbar ist, sondern diese erneut Zeit kostet. Was wollten die denn auf der anderen Straßenseite? Wozu nochmals anhalten?
Oder mußte man dorthin, weil dort „Hollywood“ etwas vorbereitet hatte?
Wir erinnern uns an das dubiose Video ohne Blut und in späteren Berichten mit viel Blut.
Handelt sich überhaupt um die gleichen Täter?
Kein Mensch kann erkennen, ob die Täter, welche vom Dach gefilmt wurden auch die waren die den Polizisten „kalt“ machten.
Gäbe es hier gar eine Spur zu dem Problem mit den Spiegeln, was bislang geklärt schien?
Zwei identische Fahrzeuge, nur eben mit unterschiedlich farbigen Spiegeln?

Das soll genügen.
Meiner Ansicht nach riecht dieser Fall erheblich nach Manipulation.
Wo Reales passierte und wo inszeniert wurde, kann mangels Info nicht genau gesagt werden, aber es klemmt schon wieder an relativ vielen Ecken und Meister Zufall hat auch zu oft mitgespielt.

Dabei lasse ich die existente Beobachtung der Beteiligten durch die Dienste mal außen vor.
Entweder sind die Nachrichtendienste komplette Versager und sofort aufzulösen oder sie hängen ganz tief mit drin.

Hier geht’s zu Quelle: http://www.zeit.de/feature/attentat-charlie-hebdo-rekonstruktion

mfG
nereus

p.s. das ich jetzt wieder Kloppe kriegen werde wegen der Mutmaßungen ist mir klar - aber letzlich auch egal. [[freude]]

Und noch drei Ergänzungen...

Vienna11 @, Freitag, 16.01.2015, 21:14 vor 3576 Tagen @ nereus 5072 Views

Zunächst der Zustand des genutzten Fahrzeuges der zwei Blacksuits. Noch in der Allee Verte, bleibt der Wagen am Straßenknick stehen, da sich von vorne der ersteintreffene Polizeiwagen nähert. Bild hier: http://www.spiegel.de/politik/ausland/bild-1011919-796217.html Schon zu diesem Zeitpunkt ist die Heckscheibe kaputt - warum?

Das Polizeifahrzeug wird beschossen, mindestens 17 Kugeln treffen den Wagen, der durch den Fahrer rückwärts aus der Allee Verte auf den Boulevard Richard Lenoir fährt und in ein silbernes Auto kracht. Bild hier: http://www.spiegel.de/fotostrecke/paris-anschlag-auf-magazin-charlie-hebdo-fotostrecke-... Über diesen Beamten liest man, dass er verletzt wurde. Um ihn kümmern sich die zwei Blacksuits nicht mehr.

@nereus, wie du richtig bemerkst, warum sollen sie gegen die Einbahn auf den Boulevard gefahren sein, um dann auf der gegenüberliegenden Seite wieder in Fahrtrichtung zum Stehen zu kommen, wo sie - laut ZEIT - den Fahrradpolizisten Ahmed Merabet erschießen. Wenn dieser Beamter überhaupt ein Fahrradpolizist ist, denn wo ist sein Helm, den solche Polizisten tragen müssen: http://www.spiegel.de/fotostrecke/paris-anschlag-auf-redaktion-von-charlie-hebdo-fotost...

Handelt es sich nicht vielmehr um den möglicherweise verletzten Polizisten aus dem ersteintreffenden Fahrzeug, der sich über den Boulevard auf die andere Straßenseite flüchtete? Das ist die Stelle dazu in Google Streetview: https://goo.gl/maps/ichU4

Noch etwas zu Corinne Rey. Unter einem Artikel der Zeitung LeMonde schreibt "Azuli" als Kommentar, dass anzumerken ist, dass es vorher hies (ohne Quellen zu nennen), dass Corinne Rey nicht von Anfang an in der Redationssitzung war, weil sie noch etwas holen war. In der Darstellung von LeMonde ist sie nun von Anfang an dabei gewesen. Wie kann das zusammen passen? Artikel hier: http://www.lemonde.fr/societe/reactions/2015/01/13/c-est-charlie-venez-vite-ils-sont-to...

Sagenhaft – Filmaufnahmen bei Charlie Hebdo?

nereus @, Montag, 19.01.2015, 10:35 vor 3574 Tagen @ Vienna11 2996 Views

Bei Schall & Rauch schreibt Freeman aktuell:

36. Wie eine Person die nicht weit von der CH-Redaktion wohnt jetzt ausgesagt hat, war das Quartier rundherum für den Verkehr von der Polizei ab 8:30 Uhr gesperrt am Tag des Anschlages. Den Bewohnern wurde als Grund mitgeteilt, es handelt sich um einen Film der gedreht wird. Das erklärt warum keine Autos auf den Strassen fuhren, ausser die der "Terroristen" und der Polizei.

37. Mitarbeiter der DCRI - Direction centrale du renseignement intérieur (dt: Zentrale Direktion für Inlandsaufklärung) haben anonym erklärt, sie haben vor sechs Monaten den Befehl von Premierminister Manuel Valls erhalten, nicht mehr die Telefongespräche von mutmasslichen Terroristen abzuhören, einschliesslich die der Kouachi-Brüder.

Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/01/grunde-warum-paris-ein-false-flag-sein....

Falls das stimmt (Freemann hat keine Quellen angegeben), dürften alle Zweifel, ob der Anschlag ein Fake war, sich in Schall und Rauch auflösen.

mfG
nereus

wg. der Sperrung

cassi @, Mitten in der EUdSSR, Montag, 19.01.2015, 12:27 vor 3573 Tagen @ nereus 2648 Views

Bei Schall & Rauch schreibt Freeman aktuell:

36. Wie eine Person die nicht weit von der CH-Redaktion wohnt jetzt
ausgesagt hat,
war das Quartier rundherum für den Verkehr von der
Polizei ab 8:30 Uhr gesperrt am Tag des Anschlages. Den Bewohnern wurde als
Grund mitgeteilt, es handelt sich um einen Film der gedreht wird.

Das erklärt warum keine Autos auf den Strassen fuhren, ausser die der
"Terroristen" und der Polizei.

Die franz. sprechenden Foristen, welche auch Kontakte nach F haben sollten vllt. mal verstärkt via Twitter, FB, WhA usw. nachhaken. Eine Sperrung eines Teilbereiches müßte ja vielen Menschen aufgefallen sein und man würde in Verbindung mit C.H. darüber sprechen. Klingt also fast unglaublich diese Aussage, aber überrascht ob solcher Dreistigkeit wäre ich nicht! Wichtig: die belegbare Uhrzeit einer Sperrung, ob und wie es in das Gesamtbild paßt!
8:30 erschiene ja schon prophetisch! [[zwinker]]

Lt. "Zeit-online"-Rekonstruktion begann der Anschlag ca. 11:20!!

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Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
"Versuche niemals in keinem System die herrschende Macht mit Vernunftgründen zu überzeugen." (@Meph)

Das Fluchtvideo kann man hier sehen...

Kaltmeister ⌂ @, Freitag, 16.01.2015, 21:16 vor 3576 Tagen @ nereus 4907 Views

Die Genossen von der "Roten Fahne" sind offenbar der Meinung, aus dem Video ableiten zu können, dass nur mit Platzpatronen geschossen wurde:

Flucht durch die Einbahnstraße

Um das Ganze mal abzuschließen: Es gibt keinen Beweis, daß die Sache so lief wie (öff.) dargestellt (oT)

baisse-man @, Freitag, 16.01.2015, 23:17 vor 3576 Tagen @ nereus 4002 Views

- kein Text -

--
Erkenne dich selbst.

Weiteres Video

cassi @, Mitten in der EUdSSR, Freitag, 16.01.2015, 23:56 vor 3576 Tagen @ nereus 4543 Views

welches in dem Zeit-Artikel verlinkt ist, wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet!

http://www.liveleak.com/view?i=ac6_1421259519

- lauter Schuß (nahe) in (Sek. 02): war das der finale Schuß
- wieso läuft eine Frau im langen Mantel (?) auf dem Gehweg Richtung Merabet (S 02). Kurz vorher müßten ja dann mehrere Schüsse gefallen sein!
- wer oder was befindet sich hinter dem weißen Lieferwagen (S 04)
- wohin zielt der Polizist in der Hocke (S 06)
- gut eine Minute nach dem Schuß von S 02 geht der Filmer auf den Balkon und schwenkt zu Merabet. Kein Blut zu sehen! Laut späteren Fotos war ca. 1qm rot!
- müßte perspektivisch gesehen, der Citroen nicht ziemlich genau vor dessen Fenster gestanden haben?
- wie kam der Wagen dort hin?

Für mich paßt da vieles nicht? [[hae]]

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Warum auf einmal alle Charlie sind

Monterone @, Samstag, 17.01.2015, 09:02 vor 3576 Tagen @ cassi 4315 Views

Im Gespräch mit Rothschilds Linksblatt Libération, veröffentlich am 20. Mai 2009, gesteht der beim Attentat ermordete Charlie Hebdo-Chefredakteur Charb, den Kopf der Revisionisten und Negationisten haben zu wollen:

"Ich bin dafür, ihnen die Eier abzuschneiden, keine Zeit mit Diskutieren zu verschwenden, sie ebenso sofort zu verbieten."

Quelle: http://www.liberation.fr/societe/2015/01/07/charb-le-visage-pale-et-perdu-d-un-enfant-t...
Ce défenseur de la liberté d’expression veut la peau des négationnistes et autres révisionnistes : «Je suis pour leur couper les couilles. Inutile de perdre son temps à discuter, autant les interdire tout de suite.»

Die Handschrift der Geheimdienste

Monterone @, Samstag, 17.01.2015, 13:36 vor 3575 Tagen @ Monterone 3997 Views

Laut Jean-Marie Le Pen, der mit seinen 85 Jahren die Wahrheit sagen kann, trägt das Attentat die Signatur der Geheimdienste.

http://www.leparisien.fr/flash-actualite-politique/jean-marie-le-pen-l-attentat-contre-...

Diese Bemerkung wird erst so richtig pikant, wenn man weiß, daß Le Pen und die Front National hintenrum seit Jahrzehnten intime Beziehungen zu Israel und dem Mossad pflegen, (Blanrue).

Auch beim Selbstmord des Polizisten von Limoges, der mit Ermittlungen in Sachen Charlie Hebdo betraut war, finden wir Seltsamkeiten wie beispielsweise auch bei Barschel, Möllemann, Heisig, Mundlos und Böhnhardt.

Schwester und Mutter Helric Fredous bestreiten jede Suizidgefährdung ihres Bruders bzw. Sohnes.

*Mein Bruder hatte einmal mit zwei Selbstmorden zu tun - einer davon in Melun - und zu Mama gesagt "so etwas werde ich dir niemals antun".*

Wie inziwschen üblich, wurden im Rahmen einer Durchsuchung der Privatwohnung des Polizisten alle Unterlagen Helric Fredous samt PC und Smartphone beschlagnahmt.

Liest man die verschiedenen Aussagen durch, scheint nicht ausgeschlossen, daß Fredou von seinen Kollegen oder einem Geheimdienstkommando erschossen wurde.

Das riecht ein wenig nach dem, was Fatalist über den Fall Michèle Kieswetter und Martin Arnold herausgefunden hat.

http://www.egaliteetreconciliation.fr/Le-mysterieux-suicide-du-policier-charge-de-la-co...

Marion Sigaut kämpft gegen Geschichts- und Systemlügen

Monterone @, Samstag, 17.01.2015, 16:12 vor 3575 Tagen @ Monterone 3748 Views

Couragiert und unerschrocken wie ansonsten nur Robert Faurisson, Vincent Reynouard und Alain Soral bekennt sich Marion Sigaut zum Revisionismus; nur eben nicht, was das 20. Jahrhundert betrifft, sondern die Zeit zwischen Monarchie und Revolution, Louis XIV., XV., XVI. und Robespierre.

Ihre Aufgabe sieht sie darin, all die Lügen richtigzustellen, die von Schulen und Medien in Bezug auf Monarchie, Revolution und Republik verbreitet werden.

Natürlich gilt das nur Aussagen bis zum IMT und dessen Tatsachenfeststellungen, denn von diesen wissen wir ja, sie sind unfehlbar und vom Gesetz geschützt wie früher Papst-Enzykliken ex cathedra.

Ein Glück aber auch, sonst käme man auf ganz, ganz dumme und gefährliche Gedanken.

Über ihr Land sagt Marion Sigaut *die Repubklik ist nicht Frankreich, Frankreich ist nicht die Republik.*

Das kann man problemlos auf unsere Verhältnisse übertragen indem man sich klar macht: *Die OMF-BRD ist nicht Deutschland, Deutschland ist nicht die OMF-BRD*.

Daß Volk, Nation und jeweilige Staatsform zwei paar Schuhe sind, ist Gegenstand eines tief blickenden Artikels von Jean Raspail, dessen Titel auf jeden Deutschen wirken müßte wie ein Stromschlag: *Die Republik verrät das Vaterland*.

Zum Video mit M. Sigaut: http://www.egaliteetreconciliation.fr/Marion-Sigaut-La-Republique-ce-n-est-pas-la-Franc...

Jean Raspail: Die Republik verrät das Vaterland.

BBouvier @, Samstag, 17.01.2015, 16:38 vor 3575 Tagen @ Monterone 3676 Views

Danke ganz herzlich, Monterone!

Raspail:
"...ich bin davon überzeugt, daß das Schicksal Frankreichs besiegelt ist,
denn „mein Haus ist auch das ihrige“ (Mitterrand) in einem „Europa,
dessen Wurzeln ebenso muslimisch wie christlich sind“ (Chirac),
weil die Nation unaufhaltsam auf ihr endgültiges Kippen zusteuert,
wenn im Jahre 2050 die „Franzosen des Stammes“
nur mehr die am meisten gealterte Häfte der Bevölkerung
des Landes ausmachen werden, während der Rest
aus schwarzen oder maghrebinischen Afrikanern und Asiaten
aus allen unerschöpflichen Winkeln der Dritten Welt bestehen wird,
unter der Vorherrschaft des Islams in seiner fundamentalistischen
und dschihadistischen Ausprägung.
Und dieser Tanz hat gerade erst begonnen."

Das ganze hier:
=>
https://androsch.wordpress.com/2012/04/17/jean-raspail-die-republik-verrat-das-vaterlan...

Beste Güße!
BB

Schade, daß es dazu offensichtlich nur franz. Quellen gibt (oT)

cassi @, Mitten in der EUdSSR, Samstag, 17.01.2015, 16:50 vor 3575 Tagen @ Monterone 3104 Views

- kein Text -

--
Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
"Versuche niemals in keinem System die herrschende Macht mit Vernunftgründen zu überzeugen." (@Meph)

Eilmeldung ... Israel fordert Aufhebung des IMT-Statuts!

CrisisMaven ⌂ @, Sonntag, 18.01.2015, 17:06 vor 3574 Tagen @ Monterone 3278 Views

Natürlich gilt das nur Aussagen bis zum IMT und dessen Tatsachenfeststellungen, denn von diesen wissen wir ja, sie sind unfehlbar und vom Gesetz geschützt wie früher Papst-Enzykliken ex cathedra.

"Israel will Strafgerichtshof finanziell austrocknen"

Oh, sorry, hab' mich verguckt, es geht um die modernere Version. Na ja. Wenigstens wird immer mit einerlei Mass gemessen ...

--
Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
Atomkraft | in English

Hat *Je suis Charlie* (Ich bin Charlie) eine zweite Bedeutung?

Monterone @, Montag, 19.01.2015, 09:51 vor 3574 Tagen @ Monterone 2820 Views

Im Web kursiert ein Video, das die Ansicht vertritt, *Je suis Charlie* sei ein Anagramm von *Je suis Israel* (Ich bin Israel).

Diese Interpretation mag einem als sehr verwegen vorkommen, sie paßt jedoch vorzüglich auf die Wirklichkeit.

Benjamin Netanjahu hat das Massaker zum Anlaß genommen, Frankreich aufzufordern, Jacob Cohen würde sagen, er hat den Befehl erteilt, gegen den gemeinsamen Feind des islamischen Terrors zu kämpfen.

Ab 8:24 kommt's: https://www.youtube.com/watch?v=aJ97a7Yt6Zc

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