Treffender Kommentar, Carlos! Diese Sprache verstehen die Gniffkes dieser Welt (o.T.)

Kontributor, Mittwoch, 14.01.2015, 21:50 (vor 3672 Tagen) @ carlos3388 Views

Servus!

Das da verdient eine Extra-Würdigung: Gniffkes Kai, der Ober-Boß der
ARD-Staatsfunk-Tagesschau, hat unter sich zu lassen geruht, ihm
„langt's“. Da fertigen nun er und seine Kanaille-Journaille-Kumpane
seit Tagen mords-pfundsmäßige Lügenberichterstattungen à la
Jubel-Perser an und die Scheiß-Plebs ist dessenthalben nicht mehr
zufrieden – eben, weil die frechen Lügen immer klarer zutage treten:

http://blog.tagesschau.de/2015/01/13/die-verschwoerung-von-paris/

Hey, Klein-Kniffke, kneif' jetzt mal deine Glotzer ausnahmsweise nicht so
dolle zusammen hinter deinen Brillengläsern, wie du's ganz gerne tust,
wenn du andere, die dir widersprechen, 'runterputzt, sondern putz'
gefälligst mal besagte Brille, und sperr' besagte Gotzer dahinter ganz
weit auf, du überbezahlter, überforderter, talentfreier Fuzzi von
Staatsfunks Gnaden...

Und was haben wir am Sonntag im “Ersten” gezeigt? Zum einen die

Politiker. Sorry, dass Kameraleute und Fotografen nicht immer einen
Hubwagen zur Hand haben.

Ach, so ist das? Die gesamte Welt-Polit-Mischpoke versammelt sich zum
Photo-Termin – zu einem Termin, wohlgemerkt, der dir und deinesgleichen
rechtzeitig bekannt gegeben worden war, und der brunzdoitsche Staatsfunk
war halt leider, leider, leider zu blöde, in der französischen Hauptstadt
einen Hubwagen für die Kamera aufzutreiben??? Der brunzdoitsche
Staatsfunk, der pro Jahr aufgrund der zwangsweise eingetriebenen
Staatsfunk-Mediensteuer ein weit höheres Finanz-Budget als Hollywood sein
eigen nennt, ist außerstande, eine dämlichen Kamera-Hubwagen zur Stelle
zu haben? Kniffke, für so viel verlogene Frechheit gehören dir eine paar
Stunden im Watschenautomat auf Stufe Drei und/oder die Musel-Peitsche,
welche man in Saudi-Arabien auf dem Rücken jenes arabischen Bloggers hat
tanzen lassen!

Ich wehre mich dagegen, über jedes Stöckchen zu springen, dass uns

Verschwörungstheoretiker hinhalten.

Kniffke, einem Knilch, der holter-di-polter die Karriere-Treppen beim
Staatsfunk 'raufgepurzelt ist, der jedoch nicht einmal „das“ und
„dass“ auseinander zu klamüsern imstande ist, gehört besagter
Watschenautomat und/oder besagte Musel-Peitsche. Sogar die Baumschule beim
Lehrer Ast und Rektor Hackstock – pardon... bei LehrerIn Astin und
Rektum... äh... Rektöse.... äh... oder so... - wäre bei dir vergeudet.
Klar: Hast dich halt nur vertippt. In der Eile...

Denn sonst sickert noch viel mehr des Giftes der Furcht in unseren

Berufsstand ein.

Gottchen. Du Ärmster. Und jetzt mußt du weinen und feucht pupsen. Sag'
bloß, du hast dir schon in die Hosen gemacht... Schneuzfetzen plus
Klopapier 'rüberreich... Traurig bin ich, betrübt und auch ein Stück
weit geschockt...

Denn diese Diskussionen hinterlassen Spuren in den Redaktionen.


Aha: „Spuren“ also... noch dazu in den kompletten „Redaktionen“...
Also solche Spuren, wie in deinen Unterhosen? Ich frag' ja nur...
„Denn“, „denn“, „denn“... Kniffke-Knülch, du hast doch auf
der Journaillen.... äh... also auf der Journaillen- 'n' Journalösen-Penne
gelernt, daß man keine Häufung an Nebensätzen betreiben soll, die man
anschließend als unsagbar dämliche Hauptsätze zu verscherbeln
trachtet...

Statt unser Bewusstsein für Qualitätsjournalismus zu schärfen,...


Wessen Bewußtsein soll geschärft werden? Ausgerechnet für deinen
„Qualitätsjournalismus“???

… sind sie dazu angetan Redaktionen zu verunsichern.


Wer oder was ist wozu „angetan“? Kniffke, bei dir sind Hopfen und
Malz, Watschenautomat und Musel-Peitsche zwecklos... Ach ja: Auch ein
Komma fehlt noch...

Das ist das Gegenteil von “Je suis Charlie”.


Was ist welches Gegenteil von „Je suis Charlie“? Kniffke, du lebst,
gedeihst und parasitierst gar prächtig auf meine Kosten, die ich monatlich
gezwungen bin, an dich und deinesgleichen abzudrücken. Aus deinem dummen,
belanglosen Geplapper lese ich zu meiner Freude dennoch so etwas wie volle
Hosen heraus. Der Tag der Abrechnung wird womöglich bald kommen, und du
kriegst dann einen ganzen Packen realer Gründe dafür, damit du dir,
tröstlich zu wissen, besagte Hosen nicht völlig umsonst zugekackt hast.
Einmal Freibank für das Kniffke...

carlos


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