ARD-Staatsfunks Gniffkes Kai ist sauer über die Untertanen

carlos @, Mittwoch, 14.01.2015, 20:48 vor 3672 Tagen 7580 Views

Servus!

Das da verdient eine Extra-Würdigung: Gniffkes Kai, der Ober-Boß der ARD-Staatsfunk-Tagesschau, hat unter sich zu lassen geruht, ihm „langt's“. Da fertigen nun er und seine Kanaille-Journaille-Kumpane seit Tagen mords-pfundsmäßige Lügenberichterstattungen à la Jubel-Perser an und die Scheiß-Plebs ist dessenthalben nicht mehr zufrieden – eben, weil die frechen Lügen immer klarer zutage treten:

http://blog.tagesschau.de/2015/01/13/die-verschwoerung-von-paris/

Hey, Klein-Kniffke, kneif' jetzt mal deine Glotzer ausnahmsweise nicht so dolle zusammen hinter deinen Brillengläsern, wie du's ganz gerne tust, wenn du andere, die dir widersprechen, 'runterputzt, sondern putz' gefälligst mal besagte Brille, und sperr' besagte Gotzer dahinter ganz weit auf, du überbezahlter, überforderter, talentfreier Fuzzi von Staatsfunks Gnaden...

Und was haben wir am Sonntag im “Ersten” gezeigt? Zum einen die Politiker. Sorry, dass Kameraleute und Fotografen nicht immer einen Hubwagen zur Hand haben.

Ach, so ist das? Die gesamte Welt-Polit-Mischpoke versammelt sich zum Photo-Termin – zu einem Termin, wohlgemerkt, der dir und deinesgleichen rechtzeitig bekannt gegeben worden war, und der brunzdoitsche Staatsfunk war halt leider, leider, leider zu blöde, in der französischen Hauptstadt einen Hubwagen für die Kamera aufzutreiben??? Der brunzdoitsche Staatsfunk, der pro Jahr aufgrund der zwangsweise eingetriebenen Staatsfunk-Mediensteuer ein weit höheres Finanz-Budget als Hollywood sein eigen nennt, ist außerstande, eine dämlichen Kamera-Hubwagen zur Stelle zu haben? Kniffke, für so viel verlogene Frechheit gehören dir eine paar Stunden im Watschenautomat auf Stufe Drei und/oder die Musel-Peitsche, welche man in Saudi-Arabien auf dem Rücken jenes arabischen Bloggers hat tanzen lassen!

Ich wehre mich dagegen, über jedes Stöckchen zu springen, dass uns Verschwörungstheoretiker hinhalten.

Kniffke, einem Knilch, der holter-di-polter die Karriere-Treppen beim Staatsfunk 'raufgepurzelt ist, der jedoch nicht einmal „das“ und „dass“ auseinander zu klamüsern imstande ist, gehört besagter Watschenautomat und/oder besagte Musel-Peitsche. Sogar die Baumschule beim Lehrer Ast und Rektor Hackstock – pardon... bei LehrerIn Astin und Rektum... äh... Rektöse.... äh... oder so... - wäre bei dir vergeudet. Klar: Hast dich halt nur vertippt. In der Eile...

Denn sonst sickert noch viel mehr des Giftes der Furcht in unseren Berufsstand ein.

Gottchen. Du Ärmster. Und jetzt mußt du weinen und feucht pupsen. Sag' bloß, du hast dir schon in die Hosen gemacht... Schneuzfetzen plus Klopapier 'rüberreich... Traurig bin ich, betrübt und auch ein Stück weit geschockt...

Denn diese Diskussionen hinterlassen Spuren in den Redaktionen.

Aha: „Spuren“ also... noch dazu in den kompletten „Redaktionen“... Also solche Spuren, wie in deinen Unterhosen? Ich frag' ja nur...
„Denn“, „denn“, „denn“... Kniffke-Knülch, du hast doch auf der Journaillen.... äh... also auf der Journaillen- 'n' Journalösen-Penne gelernt, daß man keine Häufung an Nebensätzen betreiben soll, die man anschließend als unsagbar dämliche Hauptsätze zu verscherbeln trachtet...

Statt unser Bewusstsein für Qualitätsjournalismus zu schärfen,...

Wessen Bewußtsein soll geschärft werden? Ausgerechnet für deinen „Qualitätsjournalismus“???

… sind sie dazu angetan Redaktionen zu verunsichern.

Wer oder was ist wozu „angetan“? Kniffke, bei dir sind Hopfen und Malz, Watschenautomat und Musel-Peitsche zwecklos... Ach ja: Auch ein Komma fehlt noch...

Das ist das Gegenteil von “Je suis Charlie”.

Was ist welches Gegenteil von „Je suis Charlie“? Kniffke, du lebst, gedeihst und parasitierst gar prächtig auf meine Kosten, die ich monatlich gezwungen bin, an dich und deinesgleichen abzudrücken. Aus deinem dummen, belanglosen Geplapper lese ich zu meiner Freude dennoch so etwas wie volle Hosen heraus. Der Tag der Abrechnung wird womöglich bald kommen, und du kriegst dann einen ganzen Packen realer Gründe dafür, damit du dir, tröstlich zu wissen, besagte Hosen nicht völlig umsonst zugekackt hast. Einmal Freibank für das Kniffke...

carlos

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sáecula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Treffender Kommentar, Carlos! Diese Sprache verstehen die Gniffkes dieser Welt (o.T.)

Kontributor @, Mittwoch, 14.01.2015, 21:50 vor 3672 Tagen @ carlos 3389 Views

Servus!

Das da verdient eine Extra-Würdigung: Gniffkes Kai, der Ober-Boß der
ARD-Staatsfunk-Tagesschau, hat unter sich zu lassen geruht, ihm
„langt's“. Da fertigen nun er und seine Kanaille-Journaille-Kumpane
seit Tagen mords-pfundsmäßige Lügenberichterstattungen à la
Jubel-Perser an und die Scheiß-Plebs ist dessenthalben nicht mehr
zufrieden – eben, weil die frechen Lügen immer klarer zutage treten:

http://blog.tagesschau.de/2015/01/13/die-verschwoerung-von-paris/

Hey, Klein-Kniffke, kneif' jetzt mal deine Glotzer ausnahmsweise nicht so
dolle zusammen hinter deinen Brillengläsern, wie du's ganz gerne tust,
wenn du andere, die dir widersprechen, 'runterputzt, sondern putz'
gefälligst mal besagte Brille, und sperr' besagte Gotzer dahinter ganz
weit auf, du überbezahlter, überforderter, talentfreier Fuzzi von
Staatsfunks Gnaden...

Und was haben wir am Sonntag im “Ersten” gezeigt? Zum einen die

Politiker. Sorry, dass Kameraleute und Fotografen nicht immer einen
Hubwagen zur Hand haben.

Ach, so ist das? Die gesamte Welt-Polit-Mischpoke versammelt sich zum
Photo-Termin – zu einem Termin, wohlgemerkt, der dir und deinesgleichen
rechtzeitig bekannt gegeben worden war, und der brunzdoitsche Staatsfunk
war halt leider, leider, leider zu blöde, in der französischen Hauptstadt
einen Hubwagen für die Kamera aufzutreiben??? Der brunzdoitsche
Staatsfunk, der pro Jahr aufgrund der zwangsweise eingetriebenen
Staatsfunk-Mediensteuer ein weit höheres Finanz-Budget als Hollywood sein
eigen nennt, ist außerstande, eine dämlichen Kamera-Hubwagen zur Stelle
zu haben? Kniffke, für so viel verlogene Frechheit gehören dir eine paar
Stunden im Watschenautomat auf Stufe Drei und/oder die Musel-Peitsche,
welche man in Saudi-Arabien auf dem Rücken jenes arabischen Bloggers hat
tanzen lassen!

Ich wehre mich dagegen, über jedes Stöckchen zu springen, dass uns

Verschwörungstheoretiker hinhalten.

Kniffke, einem Knilch, der holter-di-polter die Karriere-Treppen beim
Staatsfunk 'raufgepurzelt ist, der jedoch nicht einmal „das“ und
„dass“ auseinander zu klamüsern imstande ist, gehört besagter
Watschenautomat und/oder besagte Musel-Peitsche. Sogar die Baumschule beim
Lehrer Ast und Rektor Hackstock – pardon... bei LehrerIn Astin und
Rektum... äh... Rektöse.... äh... oder so... - wäre bei dir vergeudet.
Klar: Hast dich halt nur vertippt. In der Eile...

Denn sonst sickert noch viel mehr des Giftes der Furcht in unseren

Berufsstand ein.

Gottchen. Du Ärmster. Und jetzt mußt du weinen und feucht pupsen. Sag'
bloß, du hast dir schon in die Hosen gemacht... Schneuzfetzen plus
Klopapier 'rüberreich... Traurig bin ich, betrübt und auch ein Stück
weit geschockt...

Denn diese Diskussionen hinterlassen Spuren in den Redaktionen.


Aha: „Spuren“ also... noch dazu in den kompletten „Redaktionen“...
Also solche Spuren, wie in deinen Unterhosen? Ich frag' ja nur...
„Denn“, „denn“, „denn“... Kniffke-Knülch, du hast doch auf
der Journaillen.... äh... also auf der Journaillen- 'n' Journalösen-Penne
gelernt, daß man keine Häufung an Nebensätzen betreiben soll, die man
anschließend als unsagbar dämliche Hauptsätze zu verscherbeln
trachtet...

Statt unser Bewusstsein für Qualitätsjournalismus zu schärfen,...


Wessen Bewußtsein soll geschärft werden? Ausgerechnet für deinen
„Qualitätsjournalismus“???

… sind sie dazu angetan Redaktionen zu verunsichern.


Wer oder was ist wozu „angetan“? Kniffke, bei dir sind Hopfen und
Malz, Watschenautomat und Musel-Peitsche zwecklos... Ach ja: Auch ein
Komma fehlt noch...

Das ist das Gegenteil von “Je suis Charlie”.


Was ist welches Gegenteil von „Je suis Charlie“? Kniffke, du lebst,
gedeihst und parasitierst gar prächtig auf meine Kosten, die ich monatlich
gezwungen bin, an dich und deinesgleichen abzudrücken. Aus deinem dummen,
belanglosen Geplapper lese ich zu meiner Freude dennoch so etwas wie volle
Hosen heraus. Der Tag der Abrechnung wird womöglich bald kommen, und du
kriegst dann einen ganzen Packen realer Gründe dafür, damit du dir,
tröstlich zu wissen, besagte Hosen nicht völlig umsonst zugekackt hast.
Einmal Freibank für das Kniffke...

carlos

Dieses Lügenpack lügt selbst noch in seinem Blog: (mT)

DT @, Mittwoch, 14.01.2015, 22:03 vor 3672 Tagen @ carlos 4592 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 14.01.2015, 22:46

Von wegen keine Leiter. Hier bei den Bildern im ARD Brennpunkt ab Minute 8:08
zeigen sie sogar das ganze von oben, nur brav und sauber am Rand abgeschnitten:

https://www.youtube.com/watch?v=HQRYWDaEKWs&t=300

Carlos, ich kann Dir nur zustimmen. Diese feigen Gestalten, sie dachten, sie seien als treue Vasallen unverwundbar. Und jetzt spüren sie den heißen Atem des Volkes. Aber sei beruhigt, keiner wird vergessen. Kein Fleischhauer-Stürmer-Aufhetzer, kein Cleber-Vasall, kein Gniffke, der in seinem Penthouse-Apartment meint, den Stil der Reichen und Schönen ausleben zu können und als Vasall ein Diener der Oligarchen zu sein, auf Kosten seines Volkes, das ihm mit den GEZ Zwangsgebühren sein elendes Prasserdasein finanzieren muß.


Hier ein treffender Kommentar:

http://www.spiegel.de/forum/politik/trauermarsch-paris-fotos-von-spitzenpolitikern-abge...


"Alles was die uns liefern ist nur noch Show

Sie haben diesen traurigen Anschlag dazu instrumentalisiert, sich in Szene zu setzen, ihre außenpolitischen Süpplein und Intrigen zu kochen und die totale Überwachung zu proklamieren."

Nur instrumentalisiert, oder auch inszeniert?

Servus!

Das da verdient eine Extra-Würdigung: Gniffkes Kai, der Ober-Boß der
ARD-Staatsfunk-Tagesschau, hat unter sich zu lassen geruht, ihm
„langt's“. Da fertigen nun er und seine Kanaille-Journaille-Kumpane
seit Tagen mords-pfundsmäßige Lügenberichterstattungen à la
Jubel-Perser an und die Scheiß-Plebs ist dessenthalben nicht mehr
zufrieden – eben, weil die frechen Lügen immer klarer zutage treten:

http://blog.tagesschau.de/2015/01/13/die-verschwoerung-von-paris/

Hey, Klein-Kniffke, kneif' jetzt mal deine Glotzer ausnahmsweise nicht so
dolle zusammen hinter deinen Brillengläsern, wie du's ganz gerne tust,
wenn du andere, die dir widersprechen, 'runterputzt, sondern putz'
gefälligst mal besagte Brille, und sperr' besagte Gotzer dahinter ganz
weit auf, du überbezahlter, überforderter, talentfreier Fuzzi von
Staatsfunks Gnaden...

Und was haben wir am Sonntag im “Ersten” gezeigt? Zum einen die

Politiker. Sorry, dass Kameraleute und Fotografen nicht immer einen
Hubwagen zur Hand haben.

Ach, so ist das? Die gesamte Welt-Polit-Mischpoke versammelt sich zum
Photo-Termin – zu einem Termin, wohlgemerkt, der dir und deinesgleichen
rechtzeitig bekannt gegeben worden war, und der brunzdoitsche Staatsfunk
war halt leider, leider, leider zu blöde, in der französischen Hauptstadt
einen Hubwagen für die Kamera aufzutreiben??? Der brunzdoitsche
Staatsfunk, der pro Jahr aufgrund der zwangsweise eingetriebenen
Staatsfunk-Mediensteuer ein weit höheres Finanz-Budget als Hollywood sein
eigen nennt, ist außerstande, eine dämlichen Kamera-Hubwagen zur Stelle
zu haben? Kniffke, für so viel verlogene Frechheit gehören dir eine paar
Stunden im Watschenautomat auf Stufe Drei und/oder die Musel-Peitsche,
welche man in Saudi-Arabien auf dem Rücken jenes arabischen Bloggers hat
tanzen lassen!

Ich wehre mich dagegen, über jedes Stöckchen zu springen, dass uns

Verschwörungstheoretiker hinhalten.

Kniffke, einem Knilch, der holter-di-polter die Karriere-Treppen beim
Staatsfunk 'raufgepurzelt ist, der jedoch nicht einmal „das“ und
„dass“ auseinander zu klamüsern imstande ist, gehört besagter
Watschenautomat und/oder besagte Musel-Peitsche. Sogar die Baumschule beim
Lehrer Ast und Rektor Hackstock – pardon... bei LehrerIn Astin und
Rektum... äh... Rektöse.... äh... oder so... - wäre bei dir vergeudet.
Klar: Hast dich halt nur vertippt. In der Eile...

Denn sonst sickert noch viel mehr des Giftes der Furcht in unseren

Berufsstand ein.

Gottchen. Du Ärmster. Und jetzt mußt du weinen und feucht pupsen. Sag'
bloß, du hast dir schon in die Hosen gemacht... Schneuzfetzen plus
Klopapier 'rüberreich... Traurig bin ich, betrübt und auch ein Stück
weit geschockt...

Denn diese Diskussionen hinterlassen Spuren in den Redaktionen.


Aha: „Spuren“ also... noch dazu in den kompletten „Redaktionen“...
Also solche Spuren, wie in deinen Unterhosen? Ich frag' ja nur...
„Denn“, „denn“, „denn“... Kniffke-Knülch, du hast doch auf
der Journaillen.... äh... also auf der Journaillen- 'n' Journalösen-Penne
gelernt, daß man keine Häufung an Nebensätzen betreiben soll, die man
anschließend als unsagbar dämliche Hauptsätze zu verscherbeln
trachtet...

Statt unser Bewusstsein für Qualitätsjournalismus zu schärfen,...


Wessen Bewußtsein soll geschärft werden? Ausgerechnet für deinen
„Qualitätsjournalismus“???

… sind sie dazu angetan Redaktionen zu verunsichern.


Wer oder was ist wozu „angetan“? Kniffke, bei dir sind Hopfen und
Malz, Watschenautomat und Musel-Peitsche zwecklos... Ach ja: Auch ein
Komma fehlt noch...

Das ist das Gegenteil von “Je suis Charlie”.


Was ist welches Gegenteil von „Je suis Charlie“? Kniffke, du lebst,
gedeihst und parasitierst gar prächtig auf meine Kosten, die ich monatlich
gezwungen bin, an dich und deinesgleichen abzudrücken. Aus deinem dummen,
belanglosen Geplapper lese ich zu meiner Freude dennoch so etwas wie volle
Hosen heraus. Der Tag der Abrechnung wird womöglich bald kommen, und du
kriegst dann einen ganzen Packen realer Gründe dafür, damit du dir,
tröstlich zu wissen, besagte Hosen nicht völlig umsonst zugekackt hast.
Einmal Freibank für das Kniffke...

carlos

Klasse! Hoffentlich liest der Kai Gniffke das. - Danke. (oT)

Vatapitta @, Mittwoch, 14.01.2015, 22:16 vor 3672 Tagen @ carlos 3217 Views

- kein Text -

--
Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/

vergessene Symbolik bei dem gestellten "Demofoto" der Staatschefs + Krokodilstränen von Sarkozy

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Mittwoch, 14.01.2015, 22:20 vor 3672 Tagen @ carlos 4765 Views

Liebe gleichgesinnte Verschwörungstheoretiker,

http://blog.tagesschau.de/2015/01/13/die-verschwoerung-von-paris/

noch ein paar Theorien, die vor meinem Telefonat mit Altforist "Bob" noch nicht kannte.

Als ich das Demofoto unserer Führer sah, habe ich die Geste mit den untergehakten Armen nicht verstanden. Die sahen ja so aus, als wollten sie en bloc eine Polizeiabsperrung durchbrechen.

Hier kommt die Armhaltung her:

https://www.youtube.com/watch?v=spt2U7lXGpM&feature=youtu.be

Ich weiß nicht, ob diese Haltung bei anderen Demonstrationen zu anderen Themen verbreitet war.

"Charlie" war damals auch das Codewort unserer transatlantischer Verbündeten für den Vietcong.
Allerdings höre ich von einem französischen Altlinken, die Redaktion sei atheistisch, aber nicht kommunistisch gewesen.

Nur selektive "Liberté" in Frankreich

Die satirische Freiheit von Charlie Hebdo, mit der sich heute ausgewählte Staatenführer auf einmal so gerne solidarisieren, hat es in der Vergangenheit nicht gegeben!

Zwei Vorfälle sind hier erwähnenswert.

Ende 1970 verstarb Charles de Gaulles. Etwa zeitgleich gab es einen Brand in einer Disco nördlich von Grenoble, bei dem 150 Menschen wegen verrammelter Notausgänge starben.
Der damalige Vorläufer von Charlie Hebdo, "Harakiri Hebdo" wurden verboten, nachdem er nach diesen Ereignissen titelte: "Tragischer Ball in Colombey - ein Toter" (Colombey war der Wohnort von de Gaulle).

Zum zweiten Vorfall:

In der deutschen Wikipedia vom 14.1.2015 22:00 findet sich folgender Passus:

[... 2008 wurde der Zeichner und Kolumnist Maurice Albert Sinet („Siné“) aus der Redaktion gedrängt, nachdem er gegen Jean Sarkozy und mittelbar auch seine Verlobte Jessica Sebaoun polemisiert hatte. Seine Gegner warfen Siné Antisemitismus vor.[13] ...]

http://de.wikipedia.org/wiki/Charlie_Hebdo

Ausgerechnet Sarkozy hat sich bei dem gestellten Demofoto in die erste Reihe vorgekämpft, wie es die französische Internetseite auf dem ersten Foto dokumentiert hat:

http://www.sudouest.fr/2015/01/12/insolites-a-la-manifestation-a-paris-du-pigeon-de-hol...

Ob Charlie Hebdo in seiner nächsten Ausgabe darauf wohl eingeht?

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Danke, denn das mußte mal raus. Schade, daß es kaum Wirkung zeigen wird. (oT)

Griba @, Dunkeldeutschland, Mittwoch, 14.01.2015, 23:37 vor 3672 Tagen @ carlos 2858 Views

- kein Text -

--
Beste Grüße

GRIBA

Du machtest meinen Tag! Danke! (oT)

Bernadette_Lauert, Mittwoch, 14.01.2015, 23:45 vor 3672 Tagen @ carlos 2824 Views

- kein Text -

Wenn man sieht, wie unsicher und nervös Netanyahu ist und wie (mT)

DT @, Donnerstag, 15.01.2015, 00:02 vor 3672 Tagen @ carlos 4794 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 15.01.2015, 00:14

er in Paris Angst hat und geschützt werden muß, weil er vermutlich einer der meistgehaßten Menschen auf diesem Planeten ist, dann fragt man sich, ob es sich so lohnt, einer der Drahtzieher der Hintertanen zu sein. Das ist nicht mehr goldener Käfig, das ist Stahlkäfig.
Wie der nicht grade aus den Augen schauen kann, ständig so nach links und rechts schielt, oh je. Mann fühlt der sich unwohl in seiner Haut.

https://www.youtube.com/watch?v=TKEs2HJIpKs

Brutal, vor allem um 1:44 und 2:03 herum:
https://www.youtube.com/watch?v=w2LVDXpMXgQ

Und hier besonders gut zu sehen, die schamlose Inszenierung:
https://www.youtube.com/watch?v=FAqMewpl4Cc
Das muß man ganz ansehen und aufpassen, daß man nicht kxxxx.

Vermutlich hat der Geheimdienst den Block total abgeriegelt

stocksorcerer @, Donnerstag, 15.01.2015, 09:49 vor 3671 Tagen @ DT 3280 Views

Unter ihnen.... genau, selten so gelacht.

Wenn Regierungschefs, Parteibonzen und andere Funktionäre (von funktionieren im Sinne der "geheimen Elite") sich auf die Straße trauen, dann ganz sicher nicht zusammen mit dem gemeinen Pöbel! Plötzlich könnte ja der eine oder andere drauf kommen, wem man den ganzen Schxxx da eigentlich zumindest stellvertretend zu verdanken hat, der Europa in den Abgrund reißt. Und da könnte ja mal zielsicher ein Dankeschön geschehen. Ich mag Bowling nicht, aber angesichts des Bildes, das hat was. ^^

Es ist immer lustig, wenn die Medien und Politiker sich den Anschein geben wollen, volksnah zu sein. Das Gegenteil ist der Fall. So gesehen fällt mir gerade ein, unsere lieber Bundeskanzlerin möge dann mal völlig volksnah abends nach 21:00 Uhr - ach was, im Winter reicht auch 17:30 Uhr - alleine durch Duisburg Marxloh oder Bruckhausen einen ausgedehnten Spaziergang unternehmen.

Die perverse Bande hat nicht einmal das Rückgrat, zu riskieren, die Konsequenzen ihres Tuns erfahren zu müssen.

Ich lese derzeit übrigens die deutsche Übersetzung von Gerry Docherty und Jim MacGregors "Hidden History", die unter dem Titel "Verborgene Geschichte - Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg stürzte" beim Kopp Verlag erschienen ist. Ich finde das Buch überragend und erschreckend zugleich und habe nun eine Ahnung, wie eine geheime Elite es auch heute schaffen kann, mit ein paar handverlesenen, gekauften Gestalten ein ganzes Parlament zum Narren zu halten und willfährige, völlig gegen das Volk gerichtete, Politik machen zu können.

Mir mag ein Zitat erlaubt sein: "Wie konnte es sein, dass ein Journalist [Charles Repington Times] mehr über die streng geheimen Absprachen zwischen Großbritannien und Frankreich wusste, als der künftige Premierminister?" vgl.: Gerry Docherty und Jim MacGregor "Verborgene Geschichte - Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg stürzte" Kopp Verlag 2014, S.117.

strong buy

Lieben Gruß
stocksorcerer

Selten so gelacht, danke. Diese Sprachmacht fehlt den "oeffentlich-[un]-rechtlichen" ... (oT)

CrisisMaven ⌂ @, Donnerstag, 15.01.2015, 15:21 vor 3671 Tagen @ carlos 2241 Views

- kein Text -

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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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