Lügenpresse ist Unwort des Jahres

Arvid @, Dienstag, 13.01.2015, 10:32 vor 3983 Tagen 5564 Views

Auch wenn die Beschreibung des Gemeinten laut Jury nicht meinen Vorstellungen entspricht:

"Es beschreibt Medien, die nach Ansicht der Verwender dieses Wortes tendenziell linksliberal sind und die Wahrheit verschleiern. Es hat seinen Ursprung in der völkischen Ideologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wurde im Nationalsozialismus verwendet - und erlebt im Zusammenhang mit Pegida neuen Aufschwung."

finde ich es gut, dass dieses Wort es "geschafft" hat.

Platz 2: Putin-Versteher

Platz 3: PEGIDA


Wir wissen also, was uns die Presse mitgeben möchte.

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"Journalism is printing what someone else does not want printed. Everything else is public relations." - George Orwell

Arvid

Es gibt keine schlechten public relations

Orlando ⌂ @, Dienstag, 13.01.2015, 11:39 vor 3983 Tagen @ Arvid 4896 Views

Man gibt sich alle Mühe, die sächsische Initiative mit Aufmerksamkeit zu versorgen.

Erst Merkels Neujahrsansprache, dann Hervorhebung durch Justizminister und Parteivorsitzende, halbstaatlich und gewerkschaftlich organisierte Gegendemos und jetzt sogar noch Unworte.

Verschleierungsverbot war schon Thema auf dem letzten CDU-Parteitag, ich erinnere auch an die Einlassungen dazu von Geissler.

Mir scheint, die Hatz auf Moslems wird ganz offiziell eröffnet.

Es gibt KEINE Public-Relation für pegida

Taktiker @, Dienstag, 13.01.2015, 15:05 vor 3983 Tagen @ Orlando 4445 Views

Man gibt sich alle Mühe, die sächsische Initiative mit Aufmerksamkeit zu
versorgen.

Das ist ja auch Ken Jebsens These, dass Pegida künstlich vom Staat geschaffen wurde, quasi als "Goldstein"-Bewegung.

Dem widerspreche ich jedoch!
Dieser Staat und seine Presse halten es für eine erfolgversprechende Technik, offensiv mit dem Thema umzugehen, weil sie glauben, dass sie die Zügel so in der Hand behalten können. Den ganzen Widerstand gegen EU, Einwanderung, Nato-Osterweiterung und Euro-Stützung auf Pegida fokussieren zu können, um dann diese gezielt zu diskreditieren, erscheint tatsächlich als Mittel der Wahl.

Dennoch denke ich nicht, dass Pegida vom System geschaffen wurde. Und ich glaube auch nicht, dass das System hier seine Chancen korrekt einschätzt: Der Erfolg von Pegida ist schon jetzt, dass die sich nicht provozieren lassen, asymmetrisch aber immer erfolgreicher das System provozieren und zu unüberlegtem Handeln verleiten.

Eigentlich wünschen sich Staat und Presse, dass sie von Pegida die richtigen Bilder geliefert bekommen, also Nazis, Schläger, Verletzte. Seid Euch sicher, gäbe es hier nur ansatzweise etwas, so wäre es längst auf allen Kanälen. Was aber sehen wir stattdessen: Geifernde Presse, vor Wut sabbernde "Gegendemonstranten", abgeschaltete Lichter. Das System demaskiert sich vollendet, und warum ? Wegen 20.000 friedlicher und harmloser Mittfünfziger - vollkommen lächerlich.

Und nächsten Montag werden sie wieder laufen, wieder ein paar tausend mehr. Und das System muss wieder gegenhalten: mit Appellen an Ladenbesitzer, das Licht auszuschalten ("sonst gibts auf die Fresse"), mit Gratiskonzerten bezahlt aus der mauen Stadtkasse, mit Handgeldern für Flugblattverteiler, mit vom DGB bezahlten Bussen: Staatlich organisiertes Demonstrieren in westdeutschen Großstädten gegen einen Feind, der dort gar nicht sichtbar ist.

Wie lange werden sie das durchhalten, die Berufsprotestierer und ihre Steuergeld-Mäzene ? Sie werden einknicken und das wird für sie ein größerer psychologischer Schock als alle Parolen der Dresdner Pegida. Die echte Erfahrung, die Minderheit zu sein, sogar eine sehr kleine. Das wird sie weichkochen, die, die längst in der Defensive sind und REAGIEREN. Darum werden sie kleiner und kleiner und dann kommt der Knall, dann werden sie gewalttätig werden. Und Pegida wird noch weiter anwachsen.
...bis dann Wahlen sind und sie feststellen, dass sie eine GaGroKo bilden müssen, eine Ganz Große Koalition, von Union+SPD+Grünen, schon 2017. Dann ist die Chimäre vom "pluralistischen Parteiensystem" endgültig entlarvt, dann wird mit offenen Karten gespielt.

Jedem, der den Staat will, ist er wirklich zu gönnen

Zarathustra, Dienstag, 13.01.2015, 15:29 vor 3983 Tagen @ Taktiker 4153 Views

News vom Staat und dessen „Machterhaltungstänzchen auf der Zielgerade“ (Dottore): Cameron fordert ein Verbot privater Gespräche.
Privatgespräche sind über die Distanz bekanntlich nur noch verschlüsselt möglich. Das soll nun logischerweise unterbunden werden:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/david-cameron-geheimdienst-soll-verschluesselte-chat...

Aber auch dies wird nichts daran ändern, dass die meisten 'Kritiker' des Systems nicht etwa das System (Staat) an sich, sondern lediglich ein weiteres folgerichtiges Symptom bejammern und so tun, als ginge es auch ohne solche Verbote.

"Hauptsache, man redet darüber"…

aliter @, Dienstag, 13.01.2015, 15:44 vor 3983 Tagen @ Orlando 4029 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 13.01.2015, 16:11

…gilt seit Langem im public relations Bereich als Wert an sich. Bekannt in den USA, wo die Kintopp-Bösewichte Mercedes fahren und trotzdem den Marktanteil von Daimler erhöhen.
Ich möchte das mal in Frage stellen.

In den USA ist der Bösewicht, der ja i.d.R. reich ist, nicht perfekt böse, denn reich möchte jeder Amerikaner sein.

Wie ist das mit den sog. Alt- Jung- oder überhaupt Nazis. Es gibt wohl kein topic, über das in der BRD mehr hergezogen wird, als über das dritte Reich; trotzdem bekommen die Rechten keinen Fuß in die politische Tür.

Ich will daher nicht bestreiten, dass negativen Aussagen über Pediga dieser nützen; aber nur deshalb, weil inzwischen bei vielen das Gefühl vorzuherrschen scheint, dass das mit der "Lügenpresse" nicht ganz abwegig ist und man die Aussagen der Systemmedien schnell mal im Kopf mit -1 multipliziert um einen richtigen Eindruck zu haben.

Ergänzend ist natürlich "Lügenpresse" nicht korrekt, weil unter Presse i.Allg. Druckwerke verstanden werden und die Fernsehsendungen in der Intention natürlich dazugehören.

mfg

Parteipresse

gwg ⌂ @, Metropole OWLs, Dienstag, 13.01.2015, 17:03 vor 3983 Tagen @ aliter 4250 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 13.01.2015, 17:20

Ergänzend ist natürlich "Lügenpresse" nicht korrekt, weil unter Presse
i.Allg. Druckwerke verstanden werden und die Fernsehsendungen in der
Intention natürlich dazugehören.

Statt von "Lügenpresse" würde ich von "Parteimedien" sprechen. Von einem Parteimedium wird man eine objektive Berichterstattung nicht erwarten wollen. Es gibt aber auch Medien, die sich in ihrer Berichterstattung eng an die der Parteimedien anlehnen. Dies mag ökonomische Gründe haben.

Ein Parteimedium ist nicht immer als ein solches zu erkennen. Ein Beispiel: Vor mir liegt die aktuelle Wochenendausgabe der Bielefelder Neuen Westfälischen*.

Mehrheitlicher Eigentümer der Neuen Westfälischen ist die Presse-Druck GmbH (57,5 %), die zu 100 % der SPD-Medienholding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft gehört. Rund 43 % hält die J.D. Küster Nachfahren Verwaltungsgesellschaft mbH, deren Geschäftsführer ebenfalls Wolfgang Kaeller ist.[6] Die Zeitung wird von der eigenen Tochterfirma Küster-Pressedruck GmbH & Co. KG gedruckt.

Informationen werden neben der gedruckten Zeitung auch über die Kommunikationswege Internet mit dem eigenen Online-Auftritt nw.de sowie dem e-Paper oder Beteiligungen an den Lokalradios in Ostwestfalen-Lippe (Radio Bielefeld, Radio Hochstift, Radio Gütersloh, Radio Herford, Radio Lippe, Radio Westfalica) vermittelt. Servicecenter für die Lokalradios ist die Produktionsgesellschaft audio media service (ams), an der die Neue Westfälische Anteile hält. Darüber hinaus hält die Neue Westfälische Anteile an der Pressefunk Nordrhein-Westfalen GmbH & Co. KG, die mehrheitliche Gesellschafterin von Radio NRW ist.
(Zitat wikipedia)

Im Zeitungskopf ist vermerkt: Unabhängig - Überparteilich.

Dem unbedarften Nutzer dieser Medien wird so eine Medienvielfalt/Objektivität/Überparteilichkeit vorgegaukelt, die real nicht existiert.

Diese unschönen Verhältnisse mögen begründet sein in der jüngeren deutschen Geschichte (Lizenzpresse):

'Lizenzpresse' als rechtsradikaler Kampfbegriff
In rechtsradikalen und rechtsextremen Kreisen wird das Wort „Lizenzpresse“ bis zum heutigen Tag für die liberale deutsche Medienlandschaft verwendet. Es soll eine Kontinuität der Intentionen und Führungsverantwortlichen von der Besatzungszeit bis heute suggerieren und die freie Presse damit als einen weiterhin direkt oder indirekt von den Siegermächten oder angeblich hinter diesen stehenden Drahtziehern („Internationale Plutokratie“, „Ostküste“) gesteuerten, der „Umerziehung“ dienenden Apparat darstellen.

So "Die freie Enzyklopädie Wikipedia" (Frei im Sinne von Unabhängig - Überparteilich?).

* Die Zeitung existiert wirklich!

--
Der Streusand-Effekt reduziert nicht die Rutschgefahr!

Nachtrag Parteipresse: Neue Westfälische

gwg ⌂ @, Metropole OWLs, Dienstag, 26.04.2016, 10:59 vor 3514 Tagen @ gwg 1976 Views


Im Zeitungskopf ist vermerkt: Unabhängig - Überparteilich.

Dem unbedarften Nutzer dieser Medien wird so eine
Medienvielfalt/Objektivität/Überparteilichkeit vorgegaukelt, die real
nicht existiert.

Zwischenzeitlich hat die Neue Westfälische ihren Zeitungskopf verändert. Befand sich vorher der Vermerk Unabhängig - Überparteilich mittig in weißer, 4mm Fettschrift innerhalb eines roten Balkens, welcher den Zeitungskopf abschließt, so befindet sich der Vermerk jetzt in deutlich kleinerer Normalschrift verschämt an rechten Rand unterhalb der Jahrgangsangabe.

Aber nach wie vor lügen diese Herrschaften ihren Lesern erscheinungstäglich ins Gesicht.

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Der Streusand-Effekt reduziert nicht die Rutschgefahr!

Unwortes Leben und weitere Begriffsverwirrung

Leisereiter @, Dienstag, 13.01.2015, 13:14 vor 3983 Tagen @ Arvid 4363 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 13.01.2015, 13:21

Unwort, das Wort finde ich auch Nah-Zieh. Das erinnert mich an "Unwortes Leben".

"Es beschreibt Medien, die nach Ansicht der Verwender dieses Wortes
tendenziell linksliberal sind

Absichtliche Begriffsverwirrung. Wahr ist: Die gleichgeschaltete Presse (gleichbedeutend im DDR-Jargon: Monopolpresse) ist weder links noch liberal.

und die Wahrheit verschleiern.

Das kann man auch kürzer und prägnanter formulieren: LÜGENPRESSE.

Es hat seinen
Ursprung in der völkischen Ideologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts,

Gibt's dafür Belege? Vorkommen des unworten Wortes in einschlägigen Büchern, oder so?

wurde im Nationalsozialismus verwendet

... so wie die Worte "Autobahn", "Volkswagen" und "Eßbesteck" (alte Rechtschreibung ist hier Absicht) -
Tolles Argument.
In der alten Bedeutung dieses Wortes.

„Lügenpresse“

Leserzuschrift @, Dienstag, 13.01.2015, 18:00 vor 3983 Tagen @ Arvid 4376 Views

Hallo Forum,

eine vor allem, aber nicht nur, von der mit dem Unwort kritisierten Presse hochgelobte Auszeichnung. Ein Wunder! In der Art der Berichterstattung könnte man fast Gleichschaltung vermuten, wenn man es dürfte... ähm, also nicht besser wüsste.

Tenor in allen Artikeln, bitte darauf achten, nicht "leichtfertig" die Sprache des Nationalsozialismus zu verwenden.
Nur kurze Erwähnung, dass es ein Kampfbegriff aus dem 1. Weltkrieg war, der eine Generation später wieder aufgewärmt wurde.
(Ich warte ja immer noch darauf, dass mal jemand sagt, Nazi-Deutschland hat mit Deutschland nichts zu tun, so beiläufig in der Art wie "Islamismus hat mit dem Islam nichts zu tun")

Aber wie ist es jetzt, soll man das Wort "Lügenpresse" nicht sagen oder darf man "Lügenpresse" nicht sagen?

Und wie ist es bei ""Lügenpresse" darf man jetzt auch nicht mehr sagen", denn "darf man nicht sagen" darf man ja auch nicht sagen? <img src=" />.

Sind dann die ganzen Journos wieder auf ihre süffisante und gleichzeitig angepisste Art beleidigt und denunzieren jeden mit ihrer Berichterstattung Unzufriedenen und deshalb "falsch" Artikulierenden als "Lügenpresse"-Nazi?
Ein Maulkorb für alle die bei der Presse zu viele Maulkörbe sehen?

Gar nicht mal so Charlie, oder? Schließlich herrscht doch Meinungsfreiheit. Scheinbar zumindest in gewissen Grenzen.


Grüße
s

PS
zum Thema NS-Jargon hab ich heute in Barbaras Nachrichtenüberblick auf twitter ein Bild gesehen mit Handraute. 3 oder 4 Personen, Jazenjuk, Merkel und Hitler.

Sozusagen jetzt ganz neu der Top-Kandidat auf die Ungeste des Jahres.

Wie kann man sich nur so gedankenlos wie Merkel typische nationalsozialistische Gesten wie die Hitler-Raute zu eigen und letztlich sogar zum Markenzeichen machen?

Ich werde das jetzt jedenfalls bei Polit-Boulvard Diskussionen (eigentlich das einziges "Polit"-Thema das auf unterschiedlichsten Ebenen mal angesprochen wird, ist die Raute) zukünftig immer als Hitler-Raute bezeichnen.

Barbara´s Nachrichtenüberblick? Kannst du den Bitte verlinken? Dafür mach´ ich mir sogar einen Twitter-Account. (oT)

Mercury @, Dienstag, 13.01.2015, 18:06 vor 3983 Tagen @ Leserzuschrift 3846 Views

- kein Text -

Link bei Twitter

Ackid @, Tach aussem POTT, Dienstag, 13.01.2015, 18:32 vor 3983 Tagen @ Mercury 4098 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 24.01.2015, 18:46

Hi ....

https://twitter.com/BarbaraKube

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Grüße Ackid .....Denke für dich selbst und stelle die Autoritäten in Frage

Zitat: Eugen Drewermann
Die Lüge lassen wir uns nicht beibringen, wir würden wegschauen, bloß weil wir endlich hinsehen.

Bild

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 13.01.2015, 19:03 vor 3983 Tagen @ Leserzuschrift 4281 Views

bild[image]

--
[image]
** Keiner soll hungern ohne zu frieren! **

Versuch mal die Hände so zu halten, das ist komplett unangenehm (oT)

Lisa @, Dienstag, 13.01.2015, 19:13 vor 3983 Tagen @ FOX-NEWS 3609 Views

- kein Text -

Beobachtung

gwg ⌂ @, Metropole OWLs, Dienstag, 13.01.2015, 19:29 vor 3983 Tagen @ FOX-NEWS 4073 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 13.01.2015, 19:32

[image]

Man kann, wenn man die Hände auf diese Weise hält und die Finger leicht zusammendrückt, eine Wünschelrute simulieren. Die Finger spreizen sich dann vertikal an den Stellen, wo die Wünschelrute ausschlagen würde (sehr schwach).

Also vermutlich irgendein esoterischer, sektiererischer Firlefanz.
Seltsam bei der Vorsitzenden einer sich christlich gebenden Partei!

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Das wäre dann wieder logisch

Lisa @, Dienstag, 13.01.2015, 19:35 vor 3983 Tagen @ gwg 3843 Views

ich hatte in einer früheren Arbeit eine Kollegin, die machte Astrologie und sagte, du glaubst nicht welche Leute (Politiker) sich sowas machen lassen.
Die glauben an so was.

Buchela

gwg ⌂ @, Metropole OWLs, Dienstag, 13.01.2015, 19:43 vor 3983 Tagen @ Lisa 4550 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 13.01.2015, 19:48

ich hatte in einer früheren Arbeit eine Kollegin, die machte Astrologie
und sagte, du glaubst nicht welche Leute (Politiker) sich sowas machen
lassen.
Die glauben an so was.

Man lese zum Beispiel die Erinnerungen der Seherin Madame Buchela.
Da steht z.B. auch folgendes drin (ist jetzt off topic):

Frau Buchela hat sich in ihrem Buch aus dem Jahre 1983 auch zur deutschen Wiedervereinigung geäußert:

Alle glauben, die Vereinigung wird kommen. Alle sagen, die Deutschen werden irgendwann in den nächsten zehn oder zwanzig Jahren wieder unter einem Dach zusammenkommen.

Ich aber sage euch:
Glaubt nicht daran! In den nächsten sechs Jahrzehnten sehe ich kein großes Deutschland. Ich sehe immer zwei Länder, deren Köpfe sich beißen, obwohl die Menschen sich einander umarmen und wieder zusammensein wollen. Sie glauben, daß die anderen helfen werden, daß ihr Sehnen Wahrheit wird. Glaubt allen Schwüren nicht!

Eure eigenen Freunde hintergehen euch und tun so, als würden sie Kartoffeln in die Erde bringen, aber in Wirklichkeit werfen sie diese weg. Eure Feinde wollen nicht, daß Deutschland eins wird, das ist ihnen zu mächtig. Es hat Falschheiten im Vergangenen gegeben, die werden vor dem Jahre 2000 nicht aufgedeckt werden. Aber danach werdet ihr euch eurer Freunde schämen.
(Buchela, Seite 277f)

Buchela
Ich aber sage Euch
Das Vermächtnis der großen Seherin
Droemer Knaur, München 1983
Nicht mehr im Handel erhältlich (Stand: November 2013).

Von meiner Homepage.

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Bielefeld existiert also doch ... danke fuer den Ruhland @gwg! (oT)

CrisisMaven ⌂ @, Dienstag, 13.01.2015, 20:33 vor 3983 Tagen @ gwg 3483 Views

- kein Text -

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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
Atomkraft | in English

Taurec übernehmen Sie! (OT) (oT)

Langmut @, Dienstag, 13.01.2015, 20:50 vor 3983 Tagen @ gwg 3352 Views

- kein Text -

germanische Raute

baisse-man @, Dienstag, 13.01.2015, 19:38 vor 3983 Tagen @ FOX-NEWS 4016 Views

einfach mal kugeln:

z.B. "Ing/Inguz

Deutsche Entsprechung: NG

die Raute ist das Zeichen für den lebenspendenden Schoss des Weibes. Sie ist zugleich ein Erdzeichen, denn der ewige, unerschöpfliche Mutterschoss der Menscheit ist die Erde."

bm

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Erkenne dich selbst.

Frage

gwg ⌂ @, Metropole OWLs, Mittwoch, 14.01.2015, 03:19 vor 3983 Tagen @ FOX-NEWS 3117 Views

[image]

Gibt es auch ein entsprechendes Foto von Herrn Himmler oder anderer einschlägiger Prominenz?

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