Leserbrief zum Pariser Attentat.

ebbes, Sonntag, 11.01.2015, 18:59 (vor 3413 Tagen)4691 Views

Hallo Leute,

Man wollte ihn nicht lebendig haben und im Moment der Tötung bestand keinerlei Gefahr mehr für die Geiseln. Man wollte also auch nichts von ihm über Hintermänner erfahren, denn Tote reden nicht!

Weiterhin zeigt das Vorgehen der Polizei, daß sie die Geiseln massiv gefährdet hatten, jedenfalls im Augenblick der Eröffnung der Aktion.

Sie schossen einfach in den Supermarkt ohne zu wissen, wo sich die Geiseln genau aufhielten. Dann kam der Geiselnehmer auf die Polizisten zu und entfernte sich klar von den Geiseln. Er hätte auf die Geiseln schießen können, tat es jedoch nicht.

Im Falle der mutmaßlichen Erschießung des Polzisten in der Straße der Redaktion von Charlie Hebdo war man so pietätvoll, daß die entscheidende Stelle herauszuschneiden, wo man eigentlich sehen konnte, daß der gewollte Kopfschuß danebenging.

https://www.youtube.com/watch?v=zKCvq1ltRIM

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Jedes blinde Huhn, das an der Börse einmal erfolgreich war, denkt gleich, es sei ein Adler.


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