Sollte Waffenbesitzrecht nach US Vorbild wieder eingeführt werden?

Bei Kontakten mit türkischen Männern, die z.B. bei Restaurantbesuchen über eine Zeit lang bestanden und deshalb privateren Charakter bekamen habe ich bereits zweimal konkret erlebt, das diese privat bewaffnet waren (natürlich ohne Waffenschein) und mir diese auch stolz zeigten.

Die Bewaffnung scheint bei einigen dieser Kontakte sowas wie ein Statussymbol zu sein und geradezu selbstverständlich. Auch auch dieser Sicht ist die zunehmende Islamisierung nicht ungefährlich, denn den Deutschen wird dieser Schutz ja politisch versagt. Ich würde es nicht ausschließen, das bei Razzien hier so einiges gefunden würde.....keine Ahnung, ob bei jeder 5 ten Familie oder mehr/weniger aus diesem Kulturkreis , aber ich kann mir nicht vorstellen, das meine Erfahrungen rein zufällig waren.

Wenn die Politik schon das Land mit den kulturell eher Fremden überflutet und gleichzeitig die Polizei beim Bürgerschutz immer kürzer kommt (außer bei Radarfallen) sollte zumindest der Waffenbesitz für alle Deutschen mit einwandfreien Führungszeugnis und ab eines gewissen Alters wieder legalisiert werden. Alles andere ist grob fahrlässig und üble Gefährdung der Einheimischen.

Meint Albert

Bei Kontakten mit türkischen Männern, die z.B. bei Restaurantbesuchen
über eine Zeit lang bestanden und deshalb privateren Charakter bekamen
habe ich bereits zweimal konkret erlebt, das diese privat bewaffnet waren
(natürlich ohne Waffenschein) und mir diese auch stolz zeigten.

Die Bewaffnung scheint bei einigen dieser Kontakte sowas wie ein
Statussymbol zu sein und geradezu selbstverständlich. Auch auch dieser...

Also nun von persönlicher Beobachtung mit einer empirischen Basis von 2 Bekannten einen Bogen auf die Islamisierung zu schlagen, ist sehr mager!

Allein im Schwaben-Land kenne ich genug Ureinwohner mit Schrotflinten im Schrank, Kleinkaliber unter dem Kopfkissen oder manchmal auch Kriegsutensilien in der Garage (man schmeisst ja nix weg....) ...

Wenn man dann die Hells-Angels in den Kneipenvierteln genauer anschaut, die jungen Russen auf den Parkplätzen vor den Dorfdiskotheken oder die Sammler von NVA-Beständen oder die Waffen-Verchecker an unseren Berufsschulen....

besorgt sich so jeder hier fernab von Religions- und Staatsangehörigkeit schon längst was er meint zu brauchen...

- kein Text -

Die entsprechenden Gesetzesvorlagen liegen längst in den Schubladen. Aktuell wird nur noch auf das Feigenblatt "EU-Richtlinie" gewartet - ein Papier, das Frau Malmström schon fix und fertig hat. Die obligatorischen (und für die EU-Bonzen höchstens nervigen, weil die Wartezeit erhöhenden) "Diskussionen" mit den "interested parties" wollen über die Bühne gebracht sein. Dann ist u.a. Schluß mit Halbautomaten ohne festinstalliertes (2-Schuß-)Magazin. Kurzwaffenbesitzer dürfen sich ebenfalls warm anziehen. Ferner gehe ich persönlich von einer weiteren massiven Einschränkung des Munitionserwerbs und der erneuten Verschärfung der "Bedürfnisanforderungen" aus. Begründet wird das ganze wieder mal mit der "Abwägung der Sonderinteressen Einzelner gegenüber dem öffentlichen Anspruch auf Sicherheit/Schutz vor Terrorismus/organisierter Kriminalität".

Nebenbei: Der Kampf läuft unabhängig von den Brüsseler Despoten auch in der BRD hinter den Kulissen zuehmend härter ab. Die glasklar rechtswidrige Versagung von Erlaubnissen von Schalldämpfern für Jäger, die ständigen Verschärfungen der Sicherheitsrichtlinien für Schießstände oder die Aushebelung des Notwehrrechts durch Richterspruch und anderes mehr sprechen eine eindeutige Sprache, wohin die Reise geht.

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Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari

Daß in den USA insgesamt ein "liberales" Waffenrecht herrscht, ist eines der großen Märchen, die von hyperventilierenden deutschen Journaillenvertretern gern in Umlauf gehalten werden. Wer als Deutscher wegen des "liberalen Waffenrechts" nach Washington D.C., NYC, New Jersey oder in die Volksrepubliken Massachussetts respektive Kalifornien geht, der kann selbst gegenüber der hier herrschenden Unrechtslage eigentlich nur verlieren. Insbesondere die Zustände in D.C. können diesbezüglich eigentlich nur noch mit der DDR, Rotchina oder (seit 2000) Australien verglichen werden. In Staaten wie Georgia, Alaska, Montana oder Wyoming mag das derzeit noch anders aussehen.

Man mache sich aber nichts vor: Die Feds wenden immer härtere Bandagen an, auch wenn Bundesgesetze zur noch weiteren Einschränkung des 2nd Amendment wegen einer m.E. höchst vorübergehenden Regulierungsmüdigkeit der Bevölkerung diesbezüglich momentan keine Erfolgsaussichten haben. Banken werden gezwungen, Büchsenmachern und Händlern Kreditlinien oder besser gleich ganz die Konten zu kündigen, über das Außenhandelsrecht die Einfuhr von Munition und Ersatzteilen für Privatpersonen de facto unmöglich gemacht, usw. Mit dem Erwerb neuer Maschinengewehren und ausländischer Halbautomaten ist dort übrigens seit spätestens 1986 Schluß.

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- Luc Ferrari

Hallo Albert,

in Portugal hat nach offiz. Statistiken jeder 5. Einwohner des Landes (incl. Babys) eine registrierte Waffe.
Wie viele unregistrierte Waffen es in Portugal gibt, konnte ich in Abschätzungen nicht herausfinden.
Mein Eindruck ist aber der, daß es zumindest auf dem Land keinen Haushalt ohne Schußwaffe gibt. Das mag in den Städten anders sein.

Gruß Dieter

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cool down...

In der EU wird Waffenrecht nach DDR Vorbild eingeführt werden (oT)

Das wird definitiv so kommen

Das muß man sich schon ganz genau anschauen

In Portugal z.B.

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