Eine Diffamierung sondersgleichen: FAZ und H. Heinen, Chef der Presseverleger, setzen Pegida und IS Attentäter gleich (mB)
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 11.01.2015, 06:22
Dazu ein scheinheiliger Kommentar einer Pressehxxx, der das Wasser bis zum Halse steht und der nur noch um sich schlagen kann. Demokratie, die Herrschaft des Volkes, und nicht der Besatzer, das ist ihm schon lange entgangen, diesem Schmierfinken, diesem Propagandisten.
Schaut Euch die Kommentare zum Artikel an.
Zitat: "Der Vergleich zwischen friedlichen Bürgern, die ihr Grundrecht auf (meist stillen) Protest in Anspruch nehmen und feigen islamistischen Mördern macht fassungslos. Die armen Ermordeten in der Redaktion und in dem jüdischen Supermarkt sind noch nicht beerdigt, da werden die Kritiker der Mörder mit den Verbrechern auf eine Stufe gestellt. Bis jetzt haben Pegida-Anhänger noch niemanden verletzt, es war die Antifa, die gewalttätig auf Pegida-Leute losgegangen sind. Hier schlägt ein haßerfüllter Journalist, frei nach Ernst Jünger, auf den Seismographen ein ! Wenn die FAZ noch weiter solche Artikel veröffentlicht, dann wird sie das Schicksal der FR erleiden. Sie schlagen auf ihre eigene Leserschaft ein und werden rechts mehr verlieren, als sie links an Lesern hinzugewinnen."
http://www.faz.net/aktuell/politik/aufruf-der-zeitungsverleger-wehren-wir-uns-13361546....
"Nirgendwo ist die Differenz zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung so groß wie in Deutschland." NZZ
http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Heinen
Helmut Heinen (* 19. August 1955 in Köln) ist Herausgeber der Kölnischen Rundschau und Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV).
Leben
Helmut Heinen entstammt als Enkel von Reinhold Heinen und Sohn von Heinrich Heinen einer Kölner Verlegerfamilie. Nach dem Abitur am Kölner Friedrich-Wilhelm-Gymnasium[1] studierte er Mathematik. Der Diplom-Mathematiker[2] ist geschäftsführender Gesellschafter der Heinen-Verlag GmbH und der Kölnischen Verlagsdruckerei GmbH. Zudem ist er Herausgeber der Kölnischen Rundschau und der Bonner Rundschau.
Von 1990 bis 2000 war Heinen stellvertretender Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV).[3] Im Mai 2000 wurde er zum Präsidenten des BDZV gewählt[4] und im Mai 2006 in seinem Amt bestätigt[5]; ebenso im Mai 2008[6] und im Mai 2010.[7]
Neben seiner Tätigkeit beim BDZV ist Heinen zweiter stellvertretender Vorsitzender des Zeitungsverleger Verbands Nordrhein-Westfalen (ZVNRW) und Mitglied der Vollversammlung der IHK zu Köln. Dort arbeitet er als Vorsitzender des Medienausschusses.
Er ist auch Mitglied des Präsidiums der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände.[8][9]
Über seinen Mehrheitsbesitz am Kölner Heinen-Verlag ist Helmut Heinen seit 2009 mit 35 Prozent an der PMB Presse- und Medienhaus Berlin GmbH & Co. KG, Eigentümerin der BV Deutsche Zeitungsholding beteiligt.[10]