Es braucht keine islamische Partei ... die Zeit der "Ultramontanen" ist vorbei ...

CrisisMaven ⌂, Sonntag, 04.01.2015, 16:43 (vor 3403 Tagen) @ Phoenix53575 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 13.02.2015, 20:29

Bis in die Weimarer Republik hinein gab es noch z.T. stark konfessionell ausgerichtete Parteien, insbes das Zentrum, aus dem parteiengeschichtlich letztlich die CDU hervorging.

Sie wurden ab und zu als "ultramontan" beschimpft, weil sie sich "jenseits der Alpen", also nach dem Vatikan, orientierten.

Zum Glueck kam dann die Montanunion ... [[freude]] ...

Heute funktioniert das anders - in allen Parteien finden sich alle Konfessionen und Freimaurer und Deisten und Buddhisten und Atheisten wieder - mal mehr, mal weniger.

CDU, SPD und Gruene haben alle ihrer Vorzeige-Muslime. Und heben sie, ebenso wie beim Frauen-Bonus, bevorzugt in Machtpositionen, wo der protestantische Schuster-Sohn im Moment Schwierigkeiten hat.

Dass, richtig bemerkt im Vorbeitrag, die Gruenen das aus purem Opportunismus tun, zeigt das Beispiel einiger mir persoenlich bekannter Akteure in Bremen. Da wurde ploetzlich der Schulterschluss von Gruen und Alt-Jusos gegen die Ueberfremdung (!) des Ostertor-Viertels in Bremen geuebt, nachdem man sich grade, sicher ganz ohne Mithilfe des links-gruen majorisierten Bremer Senats [[freude]] dort ein paar Altbau-Filet-Stuecke guenstig renoviert hatte. Nix Fluechtlinge in der Villa ... [Und seltsam, seltsam, finde ich die betr. Artikel auf spiegel.de nicht - ein Schelm, wer boeses dabei denkt ...]

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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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