Österr. Problem: Kinder von IS-Groupies heimholen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 30.12.2019, 22:33 vor 1541 Tagen 2234 Views

Das betrifft natürlich auch manche andere EU-Länder. Im Prinzip kein besonders interessantes Thema.

Aber:
Das wird im standard.at als traditionell rot-grünes Aquarium behandelt. Natürlich mische ich dort oft mit, - macht mir regelrecht Spaß. Bis jetzt 100 zensierte Kommentare, die man geschluckt hat. Die Kommentare der anderen sind dort manchmal zu goldig, - für mich jedenfalls amüsant.

Warum erwähne ich das: Bei diesem rot-grünen Klientel beginnt sich was zu bewegen. Es funktioniert nicht mehr so, wie z.B. in Deutschland. Ach Gott, die armen Kinder, - heim ins Reich, aber sofort.

Ich finde es schon bemerkenswert, wie sich, - trotz schwarz-grüner Verhandlungen über die künftige Regierung - die Volksmeinung langsam dreht. Es geht sehr gut aus den Kommentaren hervor.

Früher hätte man meine Kommentare zum Großteil gefressen. Mittlerweile häufen sich die grünen Strichlein, und die roten gehen zurück. Bin mal gespannt, wie weit das noch geht. Es könnte sein, dass auch das rotgrüne Klientel in Österreich beginnt, langsam umzudenken.

Der link dazu:

https://www.derstandard.at/story/2000112759526/rueckkehr-von-is-anhaengerinnen-mit-kind...

Fragt sich, was die für ein Interesse daran haben, diese radikalen Frauen und vmtl. ebenfalls radikalisierten Kinder zurückzuholen?

Olivia @, Dienstag, 31.12.2019, 14:12 vor 1540 Tagen @ helmut-1 1355 Views

Die wollten doch nach Syrien und "mitkämpfen" für die "gute Sache". Nun, dafür sitzen sie jetzt in den Camps. Die Kinder sollten eher in neu gegründete, gut geführte Waisenhäuser oder in so etwas wie Kinderdörfer (so wie in Deutschland auch mit einer Ersatzmutter) gebracht werden, damit sie eine Chance auf ein halbwegs normales Leben haben. Aber dort, vor Ort. Die Väter stammen nämlich vmtl. aus genau diesem Kulturkreis.

Es gibt keinen Grund, jede Art von Verbrechern ins Land zurück zu holen.
Wenn die sich einer terroristischen Vereinigung in einem anderen Land anschließen, dann sollten sie umgehend ausgebürgert werden und den Landesgesetzen der Länder unterworfen werden, in die sie als Terroristen einwanderten.

Die KLEINEN Kinder kann man aus humanitären Gründen unterstützen, wie oben geschildert. Bei den größeren Kindern ist meist bereits eine unwiderrufliche Radikalisierung vorhanden. Die werden teilweise bereits mit 4 Jahren radikalisiert und an der Waffe ausgebildet. Völlig unklar ist auch, ob diese Kinder im Sinne der "guten Sache" bereits als Mörder aktiv waren. Kinder werden gerne eingesetzt, weil sie so "unschuldig" sind......

Die ersten von dieser Sorte sind ja bereits in D gelandet und hatten auch bereits Anschläge geplant, wurden jedoch glücklicherweise erwischt.

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For entertainment purposes only.

Alles hat einen Grund, die Rückkehr der Kopfabschneider auch

Tempranillo @, Dienstag, 31.12.2019, 14:19 vor 1540 Tagen @ Olivia 1445 Views

Es gibt keinen Grund, jede Art von Verbrechern ins Land zurück zu holen.

Es gibt sehr wohl einen Grund. Die Zurückgeholten sollen uns im Auftrag und Interesse Angloamerikas, Merkels und der Demokraten abschlachten.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Der Grund dafür ist tatsächlich grenzdebbil

helmut-1 @, Siebenbürgen, Dienstag, 31.12.2019, 15:11 vor 1540 Tagen @ Olivia 1421 Views

Darüber braucht man sich gar nicht zu ereifern, - dieser Rüchholplan kann nur ein Schuss nach hinten werden.

Aber ich hab diesen Artikel nur deshalb erwähnt, damit man anhand der im standard zu lesenden Kommentare feststellen kann, dass sich auch bei den Rot-Grünen der Wind dreht. Ich war über die Reaktionen der Greta-Anhänger erstaunt, und hab mich auch über die vielen positiven Bewertungen meiner Kommentare gewundert.

Einer hats auch klar angesprochen, - er warnte davor, dass diese Frage zu diesem Themenbereich bei den Grünen zum Spaltpilz werden könnte. Aber, - so wie ich das beobachte - sind die Braunen in Österreich (Farbenlehre: rot + grün = braun) hier dem bundesdeutschen Denken etwas voraus. Derlei Überlegungen kann man im Reich von IM Erika noch nicht feststellen. Zumindest habe ich davon nichts bemerkt.

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