Das oekonomische Zitat (115); heute: J.W.v.Goethe zur Gesetzlosigkeit

Zandow @, Heidenau/Sachsen, Freitag, 15.07.2016, 18:46 vor 2840 Tagen 5283 Views

Hallo Gemeinde,


heute, am Tag tiefer Trauer, dies vom Altmeister der deutschen Sprache:

"Wer sich den Gesetzen nicht fürgen will, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten."

So sprach Goethe.

Aber daß es auch anders geht, ist in der aktuellen JF nachzulesen (zur Lektüre empfohlen).

Anders geht es nämlich so: Wer sich den in einer Gegend geltenden Gesetzen (z.B. in Deutschland) nicht fügt, der soll/muß die Gegend weder verlassen noch wird er bestraft. Ganz im Gegenteil: Wer sich nicht fügt, darf sein Bleiben einklagen und bekommt auch noch genug Kohle zum Lebensunterhalt. Und das auf Ewigkeiten. Und wer zahlt's?

Tja, Gesetze und Oekonomie hängen halt doch mächtig miteinander zusammen.


Ein gutes Wochenende wünschend, Zandow

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Nuclear power? Yes please!

Von allen guten Goesthern verlassen

Falkenauge @, Freitag, 15.07.2016, 19:02 vor 2840 Tagen @ Zandow 3759 Views

Hallo Zandow,

das treffliche Zitat Goethes wird sich vermutlich, wenn es so weitergeht, noch in seiner Bedeutung gegen uns wenden.

"Angesichts der demographischen Entwicklung der Deutschen könnte es ja in der Zukunft dahin kommen, dass sie gegenüber den wachsenden islamischen Parallelgesellschaften in die Minderheit geraten und nach ihren eigenen formalen demokratischen Regeln vor die Alternative gestellt werden, sich nun umgekehrt in eine islamisch geprägte Gesellschafts- und Rechtsordnung zu integrieren oder das eigene Land zu verlassen. Dann könnten sie zu spät an das Wort ihres vergessenen Dichterfürsten und Weimarer Ministers Johann Wolfgang Goethe erinnert werden: „Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.“

Aus: Islam, Sippenbindung und europäische Geistesentwicklung

Trotzdem schönes Wochenende
Gruß
Falkenauge

Auf Deutsch: Hau ab, wenn Du Dich nicht der Scharia unterwirfst? (oT)

Sundevil @, Freitag, 15.07.2016, 19:29 vor 2840 Tagen @ Falkenauge 3272 Views

- kein Text -

Die "islamische Eroberung" in der Literatur

Rotstein, Samstag, 16.07.2016, 15:59 vor 2839 Tagen @ Zandow 3072 Views

bearbeitet von Rotstein, Samstag, 16.07.2016, 16:08

Ich erinnere noch einmal an die beiden prophetischen Bücher

"Das Heerlager der Heiligen" - https://www.google.de/#q=Jean+Raspail

und "Die Unterwerfung" - https://www.google.de/#q=Buch+Die+Unterwerfung ,

die helfen können, Illusionen über 'Multikulti' zu verlieren.

Und das zu Deinem Posting, 'zandow', hinzugesetzt:

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/knieweich-und-weinerlich/

- auch ich kann die Betroffenheitsrituale kaum noch hören und aushalten!


Rotstein

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