Rechtschreibung: Beliebte Fehler (Sympathie)
Falsch: Symphatie
Richtig: Sympathie
Rechtschreibkorrektur , Donnerstag, 21.07.2016, 15:15 vor 3080 Tagen 6968 Views
Falsch: Symphatie
Richtig: Sympathie
Rotweintrinker , Donnerstag, 21.07.2016, 15:29 vor 3080 Tagen @ Rechtschreibkorrektur 5196 Views
Falsch: Symphatie
Richtig: Sympathie
Haben einige der verehrten Foristen noch nicht einmal
einen 'DUDEN' zur Hand, oder haben sie von dem noch nie etwas gehört?
Versäumte Schulstunden hier nachzuholen, kann doch eigentlich
nicht zu den Aufgaben dieses Forums gehören.
Olivia , Donnerstag, 21.07.2016, 15:41 vor 3080 Tagen @ Rotweintrinker 5046 Views
Auch den Sympathie-Fehler habe ich sicherlich schon gemacht. Nicht immer, aber manchmal. Ich schaue öfter bei Leo oder Wiki nach, wie man etwas schreibt, dabei habe ich es schon oft geschrieben. Manchmal ist aber der Akku leer. Bisweilen fehlen mir auch die passenden Worte und es dauert etwas, bis ich sie endlich habe. Wo ist also das Problem?
Also besten Dank an die Rechtschreibprüfung.
--
For entertainment purposes only.
manni meier, Donnerstag, 21.07.2016, 16:50 vor 3080 Tagen @ Rotweintrinker 4811 Views
Haben einige der verehrten Foristen noch nicht einmal
einen 'DUDEN' zur Hand, ...?Versäumte Schulstunden hier nachzuholen, kann doch eigentlich
nicht zu den Aufgaben dieses Forums gehören.
Ja, willst Du sie denn deshalb wirklich dumm sterben lassen?
Das wäre doch unmenschlich!
Sundevil , Donnerstag, 21.07.2016, 16:46 vor 3080 Tagen @ Rechtschreibkorrektur 4595 Views
- kein Text -
manni meier, Donnerstag, 21.07.2016, 16:55 vor 3080 Tagen @ Sundevil 4580 Views
- kein Text -
Langmut , Donnerstag, 21.07.2016, 17:14 vor 3080 Tagen @ Rechtschreibkorrektur 5023 Views
Hallo in die Runde,
m. E. ist es ebenso wichtig, darauf hinzuweisen, dass im Englischen das Wort Sympathy soviel wie Mitleid (auch im Sinne von Kondolieren) bedeutet und keineswegs die gleiche Sinnverwandtschaft hat wie im Deutschen.
Das war mir selbst nicht klar und bin erst vor Monatsfrist darauf gestoßen worden.
Und so gesehen hat meine Generation bei "Sympathy for the devil" von den Stones reichlich Bahnhof verstanden.
Gruß
Langmut
--
Skat- und Schafkopfweisheit: Besser geimpft als überhaupt keinen Stich.
Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.
Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen.(Diogenes von Sinope)
Rechtschreibkorrektur , Donnerstag, 21.07.2016, 17:32 vor 3080 Tagen @ Langmut 4846 Views
Hallo in die Runde,
m. E. ist es ebenso wichtig, darauf hinzuweisen, dass im Englischen das
Wort Sympathy s̶o̶v̶i̶e̶l̶ so viel wie Mitleid (auch im Sinne von Kondolieren) bedeutet
und keineswegs die gleiche Sinnverwandtschaft hat wie im Deutschen.
Und wo wir gerade dabei sind… schau mal hier:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=403120
Langmut , Donnerstag, 21.07.2016, 17:49 vor 3080 Tagen @ Rechtschreibkorrektur 4505 Views
- kein Text -
modesto, Donnerstag, 21.07.2016, 18:00 vor 3080 Tagen @ Rechtschreibkorrektur 4584 Views
- kein Text -
dottore , Donnerstag, 21.07.2016, 18:07 vor 3080 Tagen @ Rechtschreibkorrektur 5813 Views
Hi,
bitte heißt es
- lebt dort eine Mrd. Menschen oder
- leben dort eine Milliarde Menschen?
Danke für Klärung (Duden hilft nix) und Gruß - d.
Zandow , Heidenau/Sachsen, Donnerstag, 21.07.2016, 19:49 vor 3080 Tagen @ dottore 5223 Views
Hi dottore,
tja, das ist wohl ein Einzahl/Mehrzahlproblem:
Eine Mrd. ist Einzahl. Also: "lebt".
Aber auch:
Eine Mrd. sind mehr als Einer. Folgt: "leben".
Bin gespannt auf die richtige Schreibweise von @Rechtschreibkorrektur.
Besten Gruß von Zandow
--
Nuclear power? Yes please!
YooBee, Donnerstag, 21.07.2016, 22:43 vor 3080 Tagen @ Zandow 4520 Views
- kein Text -
twc-online , Freitag, 22.07.2016, 08:01 vor 3079 Tagen @ YooBee 4486 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 22.07.2016, 08:09
Natürlich "leben". Es bezieht sich auf "Menschen", nicht auf die Zahl davor. (oT)
Genau so ist es, denke ich, nach meinem Gefühl:
1 Mensch lebt.
Aber:
2 Menschen leben.
1000 Menschen (oder eintausend Menschen) leben.
1.000.000.000 Menschen leben.
Eine Milliarde Menschen leben.
Die beste Antwort ist aber wohl die von Dimi (beides möglich, aber eher "leben"):
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=408906
Rotstein, Freitag, 22.07.2016, 07:49 vor 3079 Tagen @ Zandow 4473 Views
bearbeitet von Rotstein, Freitag, 22.07.2016, 12:41
Ich würde sagen:
"Eine Milliarde Menschen lebt..."
Die grammatikalische Einzahl müsste vor der tatsächlichen Zahl Vorrang haben.
Rotstein
manni meier, Donnerstag, 21.07.2016, 20:10 vor 3080 Tagen @ dottore 4763 Views
Hi,
bitte heißt es
- lebt dort eine Mrd. Menschen oder
- leben dort eine Milliarde Menschen?
Danke für Klärung (Duden hilft nix) und Gruß - d.
1. Eine Mrd. ist wieviel Cent?
2. Eine Mrd. sind wieviel Cent?
Da sagt mein Sprachgefühl: Nimm die Nr. 2!
Rechtschreibkorrektur , Donnerstag, 21.07.2016, 20:28 vor 3080 Tagen @ dottore 4900 Views
Hi,
bitte heißt es
- lebt dort eine Mrd. Menschen oder
- leben dort eine Milliarde Menschen?
Danke für Klärung (Duden hilft nix) und Gruß - d.
… aber ich werde morgen versuchen, mich darüber schlau zu machen.
Dimi , Donnerstag, 21.07.2016, 20:37 vor 3080 Tagen @ dottore 5139 Views
"Sprachsystem
Obwohl eine Million eine sehr große Menge ist, handelt es sich dabei doch aus grammatischer Sicht um einen Singular: Dem Substantiv Million (das keine Pluralendung trägt!) geht das Zahladjektiv eine voraus, das von seiner Bedeutung her klar auf einen Singular verweist. In Ihrem Fall ist Million der Kern einer Nominalgruppe oder –phrase, die das Subjekt Ihres Beispielsatzes bildet. Zu diesem Kern tritt noch das partitive Attribut Deutsche hinzu, das im Plural steht. Und das wiederum ist der Kern des Problems: Welcher Teil der Nominalgruppe bestimmt den Numerus des Prädikats – der Kern, der im Singular steht, oder das partitive Attribut im Plural?
Die Dudengrammatik hält für diesen Fall eine „Kongruenzregel“ bereit, die die Abstimmung von solchen Subjekten mit dem Prädikat regelt (S. 1011). Die Regel besagt, dass der Kern bestimmt, ob das Prädikat (oder genauer: das finite Verb, also der Teil des Prädikats, der die Numerusmarkierung trägt) im Singular oder im Plural steht, und nicht das partitive Attribut. Der Kongruenzregel zufolge müsste es also Eine Million Deutsche weiß nicht... heißen (und genauso: Eine halbe Million Menschen wartete vergeblich auf ihre Züge). Dennoch lässt die Dudengrammatik auch den Plural zu, also wissen bzw. warteten. Als Gründe dafür wären zu nennen:
- Bei eine Million handelt es sich zwar grammatisch um einen Singular, von der Bedeutung her bezeichnet eine Million aber, wie eingangs bereits erwähnt, eine Vielzahl von etwas. Setzt man das finite Verb nun in den Plural, so kann man sagen, dass zwar keine grammatische, aber semantische Kongruenz vorliegt, also eine Abstimmung nach dem Sinn.
- Viele Sprecher des Deutschen neigen vermutlich dazu, in der fraglich Nominalgruppe Deutsche als Kern aufzufassen und nicht Million. Sie würden dann eine Million als „Zahl“ auffassen, so wie auch bei der Schreibweise 1.000.000 Deutsche wahrscheinlich kaum jemand auf die Idee käme, die Ziffernfolge als Kern anzusehen. Betrachtet man nun Deutsche als Kern, so kommt man auch bei Anwendung der Duden-Kongruenzregel zu dem Schluss, dass das finite Verb in den Plural gesetzt werden muss.
- Zudem scheint die Tendenz zu bestehen, das finite Verb bei derartigen Subjekten in den Plural zu setzen, wenn das partitive Attribut Personen bezeichnet, was ja in Ihren Beispielen der Fall ist (Deutsche bzw. Menschen).
Fazit: Bei Subjekten mit singularischem Kern und einem partitiven Attribut im Plural ist prinzipiell sowohl der Singular als auch der Plural am finiten Verb anerkannt. Der Sprecher muss also in jedem Fall erneut die grammatische gegen die semantische Kongruenz abwägen und für sich eine Identifikation des Kerns vornehmen.
Sprachgebrauch
Um herauszufinden, ob im tatsächlichen Sprachgebrauch nach eine Million Deutsche der Singular oder der Plural beim finiten Verb vorherrscht, wurde bei Google nach dieser Nominalgruppe in Kombination mit den Hilfsverben sein und haben gesucht. Dabei liegt die Kombination „eine Million Deutsche sind/haben“ mit insgesamt etwa 26.790 Treffern (= 90 %) weit vor „eine Million Deutsche ist/hat“ (ca. 3.130 Treffer = 10 %)."
Rainer , El Verger - Spanien, Donnerstag, 21.07.2016, 21:49 vor 3080 Tagen @ Dimi 4875 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 22.07.2016, 12:25
Mit solchen Erklärungen tue ich mich sehr schwer, da sie für mich unverständlich sind.
Ich habe nie verstanden, warum die Eigenschaften der deutschen Sprache mit lateinischen Begriffen benannt sind.
In der Schule habe ich selbsterklärende Bezeichnungen gelernt.
Hauptwörter
Eigenschaftswörter
Bindewörter
Artikel
Einzahl
Mehrzahl
u.s.w.
Bei den lateinischen Bezeichnungen brauche ich immer einen Übersetzer, der aber auch nicht immer eindeutig ist.
In der Schule habe ich auch nicht Mathematik gelernt, sondern Rechnen. Die Maschine, auf der ich das schreibe, ist schließlich ein Rechner und kein Mathematiker. " />
Rainer
--
Ami go home!
RundeKante
WikiMANNia
WGvdL Forum
manni meier, Donnerstag, 21.07.2016, 22:45 vor 3080 Tagen @ Rainer 4654 Views
bearbeitet von manni meier, Freitag, 22.07.2016, 15:14
Ich habe nie verstanden, warum die Eigenschaften der deutschen Sprache mit
lateinischen Begriffen benannt sind.In der Schule habe ich selbsterklärende Bezeichnungen gelernt.
Hauptwörter
Eigenschaftswörter
Bindewörter
Artikel
Einzahl
Mehrzahl
u.s.w.
Rainer
Na wenn schon, dann auch alles auf deutsch: Artikel = Geschlechtswort.
Meine liebste "selbsterklärende Bezeichnung" war immer "besitzanzeigendes Fürwort".
Mephistopheles , Datschiburg, Freitag, 22.07.2016, 08:10 vor 3079 Tagen @ Rainer 4418 Views
- kein Text -
--
Wenn wir nicht das Institut des Eigentums wiederherstellen, können wir nicht umhin, das Institut der Sklaverei wiederherzustellen, es gibt keinen dritten Weg. Hillaire Belloc
Dimi , Freitag, 22.07.2016, 09:12 vor 3079 Tagen @ Rainer 4487 Views
Ich habe nie verstanden warum die Eigenschaften der deutschen Sprache mit
lateinischen Begriffen benannt sind.
Z.B. weil es das Erlernen einer Fremdsprache ungemein vereinfacht, wenn Du im fremdsprachlichen Lehrbuch zusätzlich zur Grammatik nicht auch noch mit den ausländischen Begriffen für Hauptwörter, Eigenschaftswörter, Bindewörter usw. hantieren musst.
Dimi
Leserzuschrift , Freitag, 22.07.2016, 15:18 vor 3079 Tagen @ dottore 4515 Views
Hallo Dottore,
der Duden hat folgende Meinung hierzu:
http://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/million
Es sind also beide Varianten zulässig, wobei der Singular grammatikalisch gesehen die richtige Form ist.
Ich selbst halte das aber für mich so:
Eine Million lebt in armen Verhältnissen.
Eine Million Menschen leben in armen Verhältnissen.
So hört es sich für mich besser an. Dennoch bleibt auch im zweiten Beispielsatz an und für sich die "Million" Bezugspunkt und nicht "Menschen".
Gruß
Werner
dottore , Freitag, 22.07.2016, 15:46 vor 3079 Tagen @ dottore 4579 Views
Hi,
eine Million "ist" oder "sind" - beides geht also. Es kommt darauf an, ob hinter der Million noch ein Plural steht. Leuchtet ein, auch wenn mir der Plural nicht behagt - eins ("eine") bleibt eben singulär. .
Da hatten es die alten Ägypter einfach; bei ihnen war das Zeichen für eine Million ein Mensch mit hilflos nach oben gestreckten Armen und eine Million war gleichbedeutend mit "unendlich". Bei Luther glaube ich ähnlich: Eine Million = sehr viel.
So lernt man halt auch in hohem Alter dank DGF immer noch was dazu. Merci und Gruß - d.
Uwe , Freitag, 22.07.2016, 21:05 vor 3079 Tagen @ dottore 4326 Views
@dottore:«eine Million "ist" oder "sind" - beides geht also. Es kommt darauf an, ob hinter der Million noch ein Plural steht. Leuchtet ein, ...»
Ein halbes Dutzend Fässer lagert im Keller, aber sechs Fässer lagern im Keller.
Hallo, @dottore,
ich meine, @Dimi hat alle wesentlichen Gesichtspunkte zum Thema zusammen getragen - meinen Dank dafür an ihn.
Ergänzend dazu möchte ich noch anmerken, dass in dem Buch des Linguisten Peter Eisenberg, Grundriss der deutschen Grammatik, Band 2: Der Satz – 1999 (ISBN 3-476-01642-0; – liegt allerdings zwischenzeitlich in aktueller Auflage 2013 vor) auf der Seite 282 auch darauf eingegangen wird und auf der Seite 436, im Aufgabenteil, dazu geschrieben wird:
«Kongruenz bei Attributkonstruktionen
Ein beliebter Streitfall über die Korrektheit der Numeruskonkruenz sind Verbindungen von Singular- und Pluralnominalen in Attributkonstruktionen und besonders als enge Apposition. Warum sind Sätze wie a-c Zweifelfälle, solche wie d-e aber nicht?
a. Eine Gruppe französischer Schüler besuchte/besuchten uns.
b. Eine große Zahl von Stahlarbeitern muß/müssen umgeschult werden.
c. Ein Zentner Kartoffeln ist/sind verkauft worden.
d. Die Gruppe französischer Schüler besuchte/*besuchten uns.
e. Eine Kompanie Reiter wird/*werden das Raketenbatallion ersetzen.»
Soweit der Aufgabenteil (zitiert aus Ausgabe 1999, daher hier noch das „ß“), wobei das Symbol des * für "ungrammatisch" im Buch verwendet wird.
Als Lösungshinweise wird dargestellt - ich gebe wieder:
«Mit dem unbestimmten Artikel bzw. Numerale bei Maßeinheiten und verwandten Substantiven wird ein Ausdruck gebildet, der eine Menge von unbestimmt vielen Entitäten bezeichnet (Maßangabe, [...]). Dagegen wird in d die Menge mit dem bestimmten Artikel als ein Objekt gekennzeichnet. Hier ist daher nur der Singular möglich. In e bezeichnet die Maßeinheit eine Menge mit festliegender Anzahl von Elementen. Auch hier ist der Plural ausgeschlossen.»
Ich verstehe es jetzt so, dass ein bestimmter Artikel zu einem Objekt (Unterschied zwischen a und d, "Eine ..." vs. "Die ...") bzw. bei einer Maßeinheit, die eine bestimmte Menge bezeichnet (eine Milliarde), der Plural eben nicht angewendet wird ("ungrammatisch"):
- lebt/*leben dort die Milliarde Menschen
Dennoch werde ich weiter unsicher bleiben, denn viele Sprachkonstruktionen in diesem Zusammenhang klingen einfach für mich "ungewohnt": (ohne statistischen Wahrheitsanspruch):
Eine Million Veganer lebt in Deutschland. Einhunderttausend Veganer davon lebt(?)/leben(?) in Berlin. (ohne statistischen Wahrheitsanspruch ;))
Eine Million Menschen lebt in Deutschland. Einhunderttausend Menschen davon lebt in Berlin.
Eine Million Menschen leben in Deutschland. Einhunderttausend Menschen davon lebt in Berlin.
Eine Million Menschen leben in Deutschland. Einhunderttausend Menschen davon leben in Berlin.
Eine Million Menschen lebt in Deutschland. Einhunderttausend Menschen davon leben in Berlin.
Die eingeschaltete Korrekturfunktion von "Microsoft-Word" markiert die oben unterstrichenen Wörter als grammatische Fehler. Doch das ist keine Wunder, denn die Suchkette "Eine Million Menschen leben" liefert bei Google 11.000 Ergebnisse, während die Suchkette "Eine Million Menschen lebt" nur auf 1.990 Ergebnisse kommt.
Gruß,
Uwe
--
Since all these manifold things could have occurred, we have every right to believe[/i] they did occur.
Mark Twain, "Is Shakespeare Dead? From My Autobiography", Chapter V, "We May Assume"